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Mehr geht leider nicht Songtext
von Herbert Grönemeyer

Mehr geht leider nicht Songtext

Die Welt sieht pastell zu mir durchs Fenster
Ich träume mir Löcher in den Kopf
Du hast mich total eingenommen,
Hältst jede Zelle besetzt,
Hast meinen Gipfel erklommen,
Mir gezeigt wie man Berge versetzt.

Liegt meine Seele in Falten,
Bügelst du sie auf
Schlugst mir das Glück um die Ohren
Hast mir den Atem geraubt
Mich erhitzt, mich erfroren
Hast immer an mich geglaubt.

Weiß ich weder ein noch aus, weiß ich:
Du hievst mich aus jedem Tief,
Auch aus dem tiefsten Tief heraus.


Refrain:
Ist nicht nur, daß ich dich liebe
Ist nicht nur, daß ich dich mag
Ich wüßte wirklich nicht,
Wo ich ohne dich bliebe
Ohne dich keinen Tag.

Du holst mich aus den Wolken
Stellst mich auf den Boden zurück
Dir was vorzumachen ist schwierig
Du liest in meinem Gesicht
Ich lieb' dich, ich lieb' dich
Mehr geht leider nicht.

Du lachst mir Mut zu, wann immer ich's brauch'
Du lachst mir Mut zu und alles andere,
Alles andere tust du auch.

Refrain

Du lachst mir Mut zu, wann immer ich's brauch'
Du lachst mir Mut zu und alles andere,
Alles andere tust du auch.

Refrain

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