Träume Songtext
von Françoise Hardy
Träume Songtext
Träume, die bei Nacht entstehen
Und dem Tag vergehen
Sind meistens gar nicht wahr
Weil sie unter den Millionen
Unser Illusionen
Geboren sind
Träume sind wie ferne Wolken
Denen andere folgen
So lang es Leben gibt
Sag mir, sag wohin sie treiben
Wo sie einmal bleiben
Weiss nur der Wind
Wie ein Wunder ist die Welt
Jeder Baum und jedes Feld
Wie ein Wunder ist die Welt
Träume, die uns nichts bedeuten
Sollte man beizeiten
Mit andern Augen sehn
Weil sie oftmals unser Denken
Auf die Wege lenken
Die wir dann gehn
Und dem Tag vergehen
Sind meistens gar nicht wahr
Weil sie unter den Millionen
Unser Illusionen
Geboren sind
Träume sind wie ferne Wolken
Denen andere folgen
So lang es Leben gibt
Sag mir, sag wohin sie treiben
Wo sie einmal bleiben
Weiss nur der Wind
Wie ein Wunder ist die Welt
Jeder Baum und jedes Feld
Wie ein Wunder ist die Welt
Träume, die uns nichts bedeuten
Sollte man beizeiten
Mit andern Augen sehn
Weil sie oftmals unser Denken
Auf die Wege lenken
Die wir dann gehn
Writer(s): Martin Boettcher, Fred Weyrich Lyrics powered by www.musixmatch.com