Kap der guten Hoffnung Songtext
von Die Firma
Kap der guten Hoffnung Songtext
Ja! Alle Mann an Bord? Ey, hört zu! Es geht los hier!
Hey! Es gibt da etwas, weshalb die Menschheit überlebt, niemals aufgibt und immer weiter voran geht.
Wenn man schlecht drauf ist, weiss man, es wird besser, und will man Neuland finden, geht′s über grosse Gewässer.
Also heuert bei mir an, mein Schiff liegt im Hafen vor Anker. Ja! Jeder kommt unter, vom Yuppie bis zum Punker.
Ein kleines Volk auf der Suche nach dem Glück, angetrieben vom Wind lassen wir alles zurück.
Mit an Board ein Priester, von niemandem beachtet. Man sieht am Bug, wie er still den Horizont betrachtet.
So wie der Junge, missverstanden von Mutter und Vater, zweimal in der Woche Termin beim Psychiater.
Dies sind nur wenige von vielen, die uns folgen. Und auf ihren Schultern tragen sie die Last all ihrer Sorgen.
Für alle scheint die Welt nicht mehr so ganz in Ordnung. Doch eines lässt sie leben, ja, ja, die Hoffnung!
Ziehen vorbei am Dreieck von Bermuda, wir setzen die Segel und bewegen die Ruder,
Fluten die Kammern, Schotten dicht! Wir sind unterwegs und irgendwann ist Land in Sicht!
Ziehen vorbei am Dreieck von Bermuda, wir setzen die Segel und bewegen die Ruder,
Fluten die Kammern, Schotten dicht! Wir sind unterwegs und irgendwann ist Land in Sicht!
Im Rap Submarine wie Hagbard
Celine, an Board mein Team, ich halt' es wie Moses, lass′ mein Volk ziehen,
Spiel' Schachpartien im U-Boot. Wie Unicef helfen wir Menschen in der Not. Die Armaturen leuchten rot,
Unser Ziel die weissen Pyramiden, Symbol für Frieden, der Ort, wo unsere Antworten liegen.
Wir tauchen statt zu fliegen, jeder Mensch trägt schwer. Jeder sucht nach mehr, doch wieviel mehr gibt das Leben noch her?
Wir halten alles in den Händen, selbst Kriege zu beenden, das Blatt zu wenden.
Ich les' die Botschaft an den Wänden, sieh Twelve Monkeys. Das Leben kann tough sein wie die New York Police. Sind die Aussichten auch mies, wir gehen nach vorn wie Maschinen und Motoren, in diese Form geboren,
Nehmen Kurs auf das Zentrum des Seins, landein durch Vulkangestein, ganz gleich, wie klein die Hoffnung auch sei.
Ziehen vorbei am Dreieck von Bermuda, wir setzen die Segel und bewegen die Ruder,
Fluten die Kammern, Schotten dicht! Wir sind unterwegs und irgendwann ist Land in Sicht!
Ziehen vorbei am Dreieck von Bermuda, wir setzen die Segel und bewegen die Ruder,
Fluten die Kammern, Schotten dicht! Wir sind unterwegs und irgendwann ist Land in Sicht!
Free your Mind! Get! Get! Free your Mind! Get! Free your Mind, your own Soul Power!
Ich geb′ die Hoffnung nicht auf wie Tibetaner, Indios und Indianer, uns Menschen eint das gleiche Karma.
Keiner ist unnahbar, was Dich betrifft, betrifft auch mich, also verlier′ Dein Ziel nicht aus der Sicht.
Unser Weg führt nicht nach Disneyland, vergiss den Traumstrand, dieser Trip geht tief in Deinen Verstand.
Für die einen ist er kurz, für die anderen lang. Jeder so, wie er kann, ja, Hauptsache, wir kommen an.
Unterwegs zum Kap, vorbei an Cook und Ahab, die gute Nachricht vorab: Ey, wir kommen auch in Deine Stadt!
Statt zuzusehen, hey, könntest Du mit daran teilnehemen, nicht nur dabeistehen und ständig klein beigeben.
Sichern die Fahrt durch Echolot, fürcht' weder Teufel noch Tod, komm′ an's Ziel, auch wenn Neptun tobt und mit Sturm droht.
Firmakapitäne überqueren sieben Weltmeere hin zu einem Leben, das wir selber wählen.
Ziehen vorbei am Dreieck von Bermuda, wir setzen die Segel und bewegen die Ruder,
Fluten die Kammern, Schotten dicht! Wir sind unterwegs und irgendwann ist Land in Sicht!
Ziehen vorbei am Dreieck von Bermuda, wir setzen die Segel und bewegen die Ruder,
Fluten die Kammern, Schotten dicht! Wir sind unterwegs und irgendwann ist Land in Sicht!
Hey! Es gibt da etwas, weshalb die Menschheit überlebt, niemals aufgibt und immer weiter voran geht.
Wenn man schlecht drauf ist, weiss man, es wird besser, und will man Neuland finden, geht′s über grosse Gewässer.
Also heuert bei mir an, mein Schiff liegt im Hafen vor Anker. Ja! Jeder kommt unter, vom Yuppie bis zum Punker.
Ein kleines Volk auf der Suche nach dem Glück, angetrieben vom Wind lassen wir alles zurück.
Mit an Board ein Priester, von niemandem beachtet. Man sieht am Bug, wie er still den Horizont betrachtet.
So wie der Junge, missverstanden von Mutter und Vater, zweimal in der Woche Termin beim Psychiater.
Dies sind nur wenige von vielen, die uns folgen. Und auf ihren Schultern tragen sie die Last all ihrer Sorgen.
Für alle scheint die Welt nicht mehr so ganz in Ordnung. Doch eines lässt sie leben, ja, ja, die Hoffnung!
Ziehen vorbei am Dreieck von Bermuda, wir setzen die Segel und bewegen die Ruder,
Fluten die Kammern, Schotten dicht! Wir sind unterwegs und irgendwann ist Land in Sicht!
Ziehen vorbei am Dreieck von Bermuda, wir setzen die Segel und bewegen die Ruder,
Fluten die Kammern, Schotten dicht! Wir sind unterwegs und irgendwann ist Land in Sicht!
Im Rap Submarine wie Hagbard
Celine, an Board mein Team, ich halt' es wie Moses, lass′ mein Volk ziehen,
Spiel' Schachpartien im U-Boot. Wie Unicef helfen wir Menschen in der Not. Die Armaturen leuchten rot,
Unser Ziel die weissen Pyramiden, Symbol für Frieden, der Ort, wo unsere Antworten liegen.
Wir tauchen statt zu fliegen, jeder Mensch trägt schwer. Jeder sucht nach mehr, doch wieviel mehr gibt das Leben noch her?
Wir halten alles in den Händen, selbst Kriege zu beenden, das Blatt zu wenden.
Ich les' die Botschaft an den Wänden, sieh Twelve Monkeys. Das Leben kann tough sein wie die New York Police. Sind die Aussichten auch mies, wir gehen nach vorn wie Maschinen und Motoren, in diese Form geboren,
Nehmen Kurs auf das Zentrum des Seins, landein durch Vulkangestein, ganz gleich, wie klein die Hoffnung auch sei.
Ziehen vorbei am Dreieck von Bermuda, wir setzen die Segel und bewegen die Ruder,
Fluten die Kammern, Schotten dicht! Wir sind unterwegs und irgendwann ist Land in Sicht!
Ziehen vorbei am Dreieck von Bermuda, wir setzen die Segel und bewegen die Ruder,
Fluten die Kammern, Schotten dicht! Wir sind unterwegs und irgendwann ist Land in Sicht!
Free your Mind! Get! Get! Free your Mind! Get! Free your Mind, your own Soul Power!
Ich geb′ die Hoffnung nicht auf wie Tibetaner, Indios und Indianer, uns Menschen eint das gleiche Karma.
Keiner ist unnahbar, was Dich betrifft, betrifft auch mich, also verlier′ Dein Ziel nicht aus der Sicht.
Unser Weg führt nicht nach Disneyland, vergiss den Traumstrand, dieser Trip geht tief in Deinen Verstand.
Für die einen ist er kurz, für die anderen lang. Jeder so, wie er kann, ja, Hauptsache, wir kommen an.
Unterwegs zum Kap, vorbei an Cook und Ahab, die gute Nachricht vorab: Ey, wir kommen auch in Deine Stadt!
Statt zuzusehen, hey, könntest Du mit daran teilnehemen, nicht nur dabeistehen und ständig klein beigeben.
Sichern die Fahrt durch Echolot, fürcht' weder Teufel noch Tod, komm′ an's Ziel, auch wenn Neptun tobt und mit Sturm droht.
Firmakapitäne überqueren sieben Weltmeere hin zu einem Leben, das wir selber wählen.
Ziehen vorbei am Dreieck von Bermuda, wir setzen die Segel und bewegen die Ruder,
Fluten die Kammern, Schotten dicht! Wir sind unterwegs und irgendwann ist Land in Sicht!
Ziehen vorbei am Dreieck von Bermuda, wir setzen die Segel und bewegen die Ruder,
Fluten die Kammern, Schotten dicht! Wir sind unterwegs und irgendwann ist Land in Sicht!
Writer(s): Ben Hartung, Alexander Terboven, Daniel Sluga Lyrics powered by www.musixmatch.com