Il y a deutsche Übersetzung
von Vanessa Paradis
Il y a Lyrics Übersetzung
Es gibt da die Malerei,
Der Vögel Spannweite,
Die mit dem Wind kämpfen.
Es gibt da die Einfassungen,
Die Abstände, deine Gangart,
Wann du knapp voran gehst.
Es gibt da die Ritzen.
Verschlossen die Schlösser.
Wie aufgestiegen, die Drachen.
Es gibt da die Literatur,
Den fehlenden Anlauf,
Die Reglosigkeit, die Bewegung
Zuweilen sehen wir die Dinge,
So wie sie sind,
Und fragen uns, warum.
Manchmal sehen wir sie,
wie sie sein könnten,
Und fragen uns, warum nicht
Es gibt lalala.
Wenn man sich nur Zeit nähme!
Wenn man sich nur Zeit nähme!
Es gibt da die Literatur,
Den fehlenden Anlauf,
Die Reglosigkeit, die Bewegung
Zuweilen sehen wir die Dinge,
So wie sie sind,
Und fragen uns, warum.
Manchmal sehen wir sie,
wie sie sein könnten,
Und fragen uns, warum nicht
Es gibt da die Rätsel,
Die Stille unter Wasser,
Die mit der Zeit kämpfen.
Es gibt da die Einfassungen,
Die Abstände, deine Gangart,
Wann du knapp voran gehst.
Es gibt da das Raunen,
Ein Seufzer, das Abenteuer.
Wie verheddert, die Drachen.
Es gibt da die Literatur,
Den fehlenden Anlauf,
Die Reglosigkeit, die Bewegung
Zuweilen sehen wir die Dinge,
So wie sie sind,
Und fragen uns, warum.
Manchmal sehen wir sie,
wie sie sein könnten,
Und fragen uns, warum nicht
Zuweilen sehen wir die Dinge,
So wie sie sind,
Und fragen uns, warum.
Manchmal sehen wir sie,
wie sie sein könnten,
Und fragen uns, warum nicht
Der Vögel Spannweite,
Die mit dem Wind kämpfen.
Es gibt da die Einfassungen,
Die Abstände, deine Gangart,
Wann du knapp voran gehst.
Es gibt da die Ritzen.
Verschlossen die Schlösser.
Wie aufgestiegen, die Drachen.
Es gibt da die Literatur,
Den fehlenden Anlauf,
Die Reglosigkeit, die Bewegung
Zuweilen sehen wir die Dinge,
So wie sie sind,
Und fragen uns, warum.
Manchmal sehen wir sie,
wie sie sein könnten,
Und fragen uns, warum nicht
Es gibt lalala.
Wenn man sich nur Zeit nähme!
Wenn man sich nur Zeit nähme!
Es gibt da die Literatur,
Den fehlenden Anlauf,
Die Reglosigkeit, die Bewegung
Zuweilen sehen wir die Dinge,
So wie sie sind,
Und fragen uns, warum.
Manchmal sehen wir sie,
wie sie sein könnten,
Und fragen uns, warum nicht
Es gibt da die Rätsel,
Die Stille unter Wasser,
Die mit der Zeit kämpfen.
Es gibt da die Einfassungen,
Die Abstände, deine Gangart,
Wann du knapp voran gehst.
Es gibt da das Raunen,
Ein Seufzer, das Abenteuer.
Wie verheddert, die Drachen.
Es gibt da die Literatur,
Den fehlenden Anlauf,
Die Reglosigkeit, die Bewegung
Zuweilen sehen wir die Dinge,
So wie sie sind,
Und fragen uns, warum.
Manchmal sehen wir sie,
wie sie sein könnten,
Und fragen uns, warum nicht
Zuweilen sehen wir die Dinge,
So wie sie sind,
Und fragen uns, warum.
Manchmal sehen wir sie,
wie sie sein könnten,
Und fragen uns, warum nicht
Writer(s): Gaetan Roussel, Frederic Pallem, Mina Babul Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von W_e-r_n-e_R am 2. Juni 2016, 18:47