Africa deutsche Übersetzung
von Toto
Africa Lyrics Übersetzung
Ich höre das Echo der Trommeln in der Nacht.
Aber sie hört nur das Geflüster einer leisen Unterhaltung [auf ihrem Flug]
Sie landet. 12:30 Uhr-Maschine.
Die mondbeschienenen Tragflächen reflektieren dieselben Sterne, die mich zur Erlösung führen.
Unterwegs hab ich einen alten Mann angehalten,
In der Hoffnung auf ein paar längst vergessene Worte oder uralte Melodien.
Er hat mich nur angeschaut, als wolle er sagen:
Beeil dich, Junge, das wartet dort schon auf dich!
Es braucht schon viel, um mich von dir wegzuzerren.
Nicht mal hundert oder noch mehr Männer könnten das je schaffen.
Ich segne die Regenzeit da unten in Afrika!
Es wird schon einige Zeit dauern, um all das zu tun, was wir bisher nicht konnten.
Die Wildhunde heulen in der Nacht,
Unruhig werdend, sich nach Zweisamkeit sehnend.
Ich weiß, dass ich jetzt das tun muss, was richtig ist,
So wahr sich der Kilimandscharo gleich dem Olymp über der Serengeti erhebt.
Ich versuche zu heilen, was tief in mir steckt,
Verängstigt von dem Etwas, das ich geworden bin.
Es braucht schon viel, um mich von dir wegzuzerren.
Nicht mal hundert oder noch mehr Männer könnten das je schaffen.
Ich segne die Regenzeit da unten in Afrika!
Es wird schon einige Zeit dauern, um all das zu tun, was wir bisher nicht konnten.
Beeil dich, Junge, sie wartet dort auf dich!
Es braucht schon viel, um mich von dir wegzuzerren.
Nicht mal hundert oder noch mehr Männer könnten das je schaffen.
Ich segne die Regenzeit da unten in Afrika!
Ich segne die Regenzeit da unten in Afrika!
(Ich segne den Regen)
Ich segne die Regenzeit da unten in Afrika!
(Ich segne den Regen)
Ich segne die Regenzeit da unten in Afrika!
Ich segne die Regenzeit da unten in Afrika!
Es wird schon einige Zeit dauern, um all das zu tun, was wir bisher nicht konnten.
Aber sie hört nur das Geflüster einer leisen Unterhaltung [auf ihrem Flug]
Sie landet. 12:30 Uhr-Maschine.
Die mondbeschienenen Tragflächen reflektieren dieselben Sterne, die mich zur Erlösung führen.
Unterwegs hab ich einen alten Mann angehalten,
In der Hoffnung auf ein paar längst vergessene Worte oder uralte Melodien.
Er hat mich nur angeschaut, als wolle er sagen:
Beeil dich, Junge, das wartet dort schon auf dich!
Es braucht schon viel, um mich von dir wegzuzerren.
Nicht mal hundert oder noch mehr Männer könnten das je schaffen.
Ich segne die Regenzeit da unten in Afrika!
Es wird schon einige Zeit dauern, um all das zu tun, was wir bisher nicht konnten.
Die Wildhunde heulen in der Nacht,
Unruhig werdend, sich nach Zweisamkeit sehnend.
Ich weiß, dass ich jetzt das tun muss, was richtig ist,
So wahr sich der Kilimandscharo gleich dem Olymp über der Serengeti erhebt.
Ich versuche zu heilen, was tief in mir steckt,
Verängstigt von dem Etwas, das ich geworden bin.
Es braucht schon viel, um mich von dir wegzuzerren.
Nicht mal hundert oder noch mehr Männer könnten das je schaffen.
Ich segne die Regenzeit da unten in Afrika!
Es wird schon einige Zeit dauern, um all das zu tun, was wir bisher nicht konnten.
Beeil dich, Junge, sie wartet dort auf dich!
Es braucht schon viel, um mich von dir wegzuzerren.
Nicht mal hundert oder noch mehr Männer könnten das je schaffen.
Ich segne die Regenzeit da unten in Afrika!
Ich segne die Regenzeit da unten in Afrika!
(Ich segne den Regen)
Ich segne die Regenzeit da unten in Afrika!
(Ich segne den Regen)
Ich segne die Regenzeit da unten in Afrika!
Ich segne die Regenzeit da unten in Afrika!
Es wird schon einige Zeit dauern, um all das zu tun, was wir bisher nicht konnten.
Writer(s): David Paich, Jeffrey T. Porcaro Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Hansi (K_Lauer) am 5. April 2019, 4:57