Den första gång jag såg dig deutsche Übersetzung
von Tommy Körberg
Den första gång jag såg dig Lyrics Übersetzung
Beim ersten Blick – ich sah dich an einem Sommertag
am Vormittag, die Sonne strahlte klar,
und tausend bunte Blumen im sommerlichen Hag
verneigten sich und standen Paar bei Paar.
Es wehte sacht und lind der Wind, und unten an dem Strande
koste die Woge liebevoll die Muschel in dem Sande.
Beim ersten Blick – ich sah dich an einem Sommertag,
nahm deine Hand, und meine Seele brannte.
Beim ersten Blick – ich sah dich im vollen Sonnenlicht:
so blendend wie ein Schwan in seinem Kleid.
Es tönte aus dem Walde aus seinen Zweigen dicht,
es war wie Jubel der Glückseligkeit.
Es kam vom Himmel der Gesang der Königin der Lieder:
die kleine Lerche, kaum zu sehn in ihrem Graugefieder.
Beim ersten Blick – ich sah dich, der Himmel war so licht,
so blendend und so blau wie niemals wieder.
Darum, wenn ich dich seh, und wär’s am Wintertag,
wenn Treibschnee liegt und glitzert eiseskalt,
so hör ich Sommerwind und hör der Lerche Schlag
und Wellenschlag und vollen Wasserfall;
so fühle ich, daß die Natur fängt an die Flur zu schmücken,
daß Kornblume und Wiesenklee bald Liebende entzücken,
daß Sommersonne glosend deine Wangen kosen mag,
die leuchten und erröten und beglücken.
Übersetzung: Klaus-Rüdiger Utschick
am Vormittag, die Sonne strahlte klar,
und tausend bunte Blumen im sommerlichen Hag
verneigten sich und standen Paar bei Paar.
Es wehte sacht und lind der Wind, und unten an dem Strande
koste die Woge liebevoll die Muschel in dem Sande.
Beim ersten Blick – ich sah dich an einem Sommertag,
nahm deine Hand, und meine Seele brannte.
Beim ersten Blick – ich sah dich im vollen Sonnenlicht:
so blendend wie ein Schwan in seinem Kleid.
Es tönte aus dem Walde aus seinen Zweigen dicht,
es war wie Jubel der Glückseligkeit.
Es kam vom Himmel der Gesang der Königin der Lieder:
die kleine Lerche, kaum zu sehn in ihrem Graugefieder.
Beim ersten Blick – ich sah dich, der Himmel war so licht,
so blendend und so blau wie niemals wieder.
Darum, wenn ich dich seh, und wär’s am Wintertag,
wenn Treibschnee liegt und glitzert eiseskalt,
so hör ich Sommerwind und hör der Lerche Schlag
und Wellenschlag und vollen Wasserfall;
so fühle ich, daß die Natur fängt an die Flur zu schmücken,
daß Kornblume und Wiesenklee bald Liebende entzücken,
daß Sommersonne glosend deine Wangen kosen mag,
die leuchten und erröten und beglücken.
Übersetzung: Klaus-Rüdiger Utschick
Writer(s): Robert Johan Oberg, Ronald Nils Bjarne Wikstrom, Mikael Gustaf Lennart Samuelson Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Klaus (Ruedeger) am 4. November 2017, 4:33