The Boxer deutsche Übersetzung
von Paul Simon
The Boxer Lyrics Übersetzung
Ich bin nur ein armer Junge
Obwohl meine Geschichte nur selten erzählt wird
Habe ich meine Widerständigkeit verschleudert
Für eine Hosentasche voller Murmeln -
"Versprechen" nennt man sowas.
Alles Lüge und Scherz -
Ein Mann hört nur, was er hören will,
Und ignoriert den Rest
Als ich mein Heim und meine Familie verließ,
War ich nichts weiter als ein Junge
In Gesellschaft lauter Fremder,
In der Stille des Bahnhofs.
Ängstigte mich, verhielt mich still,
Suchte die ärmeren Viertel auf,
Wo die zerlumpten Leute hingehen;
Suchte nach den Orten, die nur sie kennen.
Lei la lei ...
Nichts weiter als den Arbeiterlohn begehrend,
Komme ich und suche einen Job;
Aber ich bekomme keine Angebote,
Außer einem "Komm mit!" von den Huren auf der 7. Avenue.
Ich gebe bekannt: Es gab Zeiten, da war ich so einsam,
Dass ich mich dort getröstet habe.
Lei la lei ...
Jetzt gehen meine Jahre so dahin,
Eines so wie das andere.
Ich bin älter als ich mal war,
Und jünger als ich mal sein werde, das ist gar nichts besonderes
Nein, das ist gar nicht seltsam -
Veränderung folgt auf Veränderung
Und wir bleiben doch mehr oder weniger dieselben.
Nach Veränderungen bleiben wir mehr oder weniger dieselben.
Lei la lei ...
Dann lege ich meine Wintersachen raus
Und wünschte, ich wär' weg,
Auf dem Weg nach Hause,
Wo die New Yorker Winter mich nicht beißen,
Mich nicht beißen, auf nach Hause
Auf der Lichtung* steht ein Boxer,
Ein Kämpfer von Beruf
Und er trägt die Hinterlassenschaften
Jedes Handschuhs, der ihn zu Boden gestreckt hat,
Oder seine Haut platzen ließ bis er aufschrie,
In all seinem Groll und seiner Schmach
"Ich gehe raus, ich gehe raus!"
Aber der Kämpfer bleibt noch da
Lei la lei ...
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*) Da "clearing" auch ein Begriff im Finanzwesen ist, könnte hier vielleicht die Zahlkasse gemeint sein, wo sich der Boxer nach dem Kampf sein Preisgeld abholt (?)
Obwohl meine Geschichte nur selten erzählt wird
Habe ich meine Widerständigkeit verschleudert
Für eine Hosentasche voller Murmeln -
"Versprechen" nennt man sowas.
Alles Lüge und Scherz -
Ein Mann hört nur, was er hören will,
Und ignoriert den Rest
Als ich mein Heim und meine Familie verließ,
War ich nichts weiter als ein Junge
In Gesellschaft lauter Fremder,
In der Stille des Bahnhofs.
Ängstigte mich, verhielt mich still,
Suchte die ärmeren Viertel auf,
Wo die zerlumpten Leute hingehen;
Suchte nach den Orten, die nur sie kennen.
Lei la lei ...
Nichts weiter als den Arbeiterlohn begehrend,
Komme ich und suche einen Job;
Aber ich bekomme keine Angebote,
Außer einem "Komm mit!" von den Huren auf der 7. Avenue.
Ich gebe bekannt: Es gab Zeiten, da war ich so einsam,
Dass ich mich dort getröstet habe.
Lei la lei ...
Jetzt gehen meine Jahre so dahin,
Eines so wie das andere.
Ich bin älter als ich mal war,
Und jünger als ich mal sein werde, das ist gar nichts besonderes
Nein, das ist gar nicht seltsam -
Veränderung folgt auf Veränderung
Und wir bleiben doch mehr oder weniger dieselben.
Nach Veränderungen bleiben wir mehr oder weniger dieselben.
Lei la lei ...
Dann lege ich meine Wintersachen raus
Und wünschte, ich wär' weg,
Auf dem Weg nach Hause,
Wo die New Yorker Winter mich nicht beißen,
Mich nicht beißen, auf nach Hause
Auf der Lichtung* steht ein Boxer,
Ein Kämpfer von Beruf
Und er trägt die Hinterlassenschaften
Jedes Handschuhs, der ihn zu Boden gestreckt hat,
Oder seine Haut platzen ließ bis er aufschrie,
In all seinem Groll und seiner Schmach
"Ich gehe raus, ich gehe raus!"
Aber der Kämpfer bleibt noch da
Lei la lei ...
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*) Da "clearing" auch ein Begriff im Finanzwesen ist, könnte hier vielleicht die Zahlkasse gemeint sein, wo sich der Boxer nach dem Kampf sein Preisgeld abholt (?)
Writer(s): Paul Simon Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Hansi (K_Lauer) am 7. Januar 2018, 20:05