Battle Hymn deutsche Übersetzung
von Manowar
Battle Hymn Lyrics Übersetzung
Diese Übersetzung wude im Gegensatz zur anderen nicht mit nem internet sprachtool erstellt ;) Er ist nicht ganz perfekt aber nah dran ;)
Bei Mondlicht reiten wir -
Zehntausende Seite an Seite
Die geszogenen Schwerter halten wir hoch,
unsere Peitschen und Rüstungen glänzen,
Heil dir, unserer Infanterie -
noch mutig jenseits des Grabes,
Alle schworen das ewige Gelöbnis,
die Zeit zum Zuschlagen ist nun
Chorus:
Töten! Töten!
....
Vergangen sind die Tage, als Frieden glänzte,
jetzt treffen Blut und Stahl die Knochen
Im Licht des Kriegs Wegs,
wird der Sand der Zeit verinnen,
Wie stolz unsere Krieger stehen -
mit Keule und Kette in den Händen,
Musik der Attacke hinein in den glorreichen Ritt -
über ihren höchsten Stolz
Chorus:
Sieg! Sieg!
....
Zur Schlacht reiten wir -
den sternenübersäten Himmel überquerten wir,
Kein Platz, keine Zeit, wir fangen den Wind ein,
Merkwürdige Verluste - Männer starben -
wir überquerten einen sternenübersäten Himmel,
Und immer noch weder Platz noch Zeit,
wir werden den Wind einfangen!
Chorus:
Töten! Töten!
....
Den Klang des Angriffs zu unserem glorreichen Ritt,
über den höchsten Stolz,
Im Mondlicht reiten wir,
Zehntausende, Seite an Seite
Bei Mondlicht reiten wir -
Zehntausende Seite an Seite
Die geszogenen Schwerter halten wir hoch,
unsere Peitschen und Rüstungen glänzen,
Heil dir, unserer Infanterie -
noch mutig jenseits des Grabes,
Alle schworen das ewige Gelöbnis,
die Zeit zum Zuschlagen ist nun
Chorus:
Töten! Töten!
....
Vergangen sind die Tage, als Frieden glänzte,
jetzt treffen Blut und Stahl die Knochen
Im Licht des Kriegs Wegs,
wird der Sand der Zeit verinnen,
Wie stolz unsere Krieger stehen -
mit Keule und Kette in den Händen,
Musik der Attacke hinein in den glorreichen Ritt -
über ihren höchsten Stolz
Chorus:
Sieg! Sieg!
....
Zur Schlacht reiten wir -
den sternenübersäten Himmel überquerten wir,
Kein Platz, keine Zeit, wir fangen den Wind ein,
Merkwürdige Verluste - Männer starben -
wir überquerten einen sternenübersäten Himmel,
Und immer noch weder Platz noch Zeit,
wir werden den Wind einfangen!
Chorus:
Töten! Töten!
....
Den Klang des Angriffs zu unserem glorreichen Ritt,
über den höchsten Stolz,
Im Mondlicht reiten wir,
Zehntausende, Seite an Seite
Writer(s): Joey Demaio Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Thomas (Mugel) am 5. Juni 2009, 15:25