Old Folks deutsche Übersetzung
von John Denver
Old Folks Lyrics Übersetzung
Die alten Leute sprechen nicht viel
Und wenn sie reden, dann so langsam
Sie sind reich, sie sind arm
Sie haben keine Illusionen mehr
Sie teilen sich zu zweit ein Herz
Ihr Zuhause ist erfüllt vom Geruch der Zeit
Von alten Fotografien
Und einem altmodischen Lied
Und wenn du auch in der Stadt wohnst
Lebst du doch so weit weg
Wenn du zu lange gelebt hast
Haben sie zu viel gelacht
Brechen ihre trockenen Stimmen
Wenn sie von vergangenen Dingen erzählen
Haben sie zu viel geweint
Scheinen stets ein oder zwei Tränen
Die Augen zu benetzen
Sie zittern, während sie auf die alte Silberuhr blicken
Wenn der Tag zu Ende geht
Ticktack, so, so langsam
Sie sagt Ja, sie sagt Nein
Sie sagt: Ich warte auf dich
Die alten Leute träumen nicht mehr
Ihre Bücher sind schlafen gegangen
Das Klavier ist verstimmt
Die kleine Katze ist tot
Und sie singen nicht mehr am Sonntagnachmittag
Die alten Leute bewegen sich nicht mehr
Ihre Welt wird zu klein
Ihre Körper fühlen sich an wie Blei
Vielleicht schauen sie aus dem Fenster
Oder sie sitzen in einem Stuhl
Oder bleiben ansonsten im Bett liegen
Und wenn sie doch noch ausgehen
Arm in Arm, Arm in Arm
In der Kühle des Morgens
Dann ist es, um sich der Traurigkeit hinzugeben
Und ihr letztes Lebewohl zu sagen
Zu jemandem, der noch älter ist
Und dann gehen sie nach Hause
Zu der alten Silberuhr
Wenn der Tag sich dem Ende zuneigt
Ticktack, so, so langsam
Sie sagt Ja, sie sagt Nein
Sie sagt: Ich warte auf dich
Die alten Leute sterben nie
Sie legen einfach ihre Köpfe nieder
Und gehen eines Tages schlafen
Sie werden sich bei den Händen halten
Wie Kinder in der Dunkelheit
Aber einer von ihnen wird doch gehen müssen
Und der andere bleibt zurück
Und sitzt da in einem Raum
In dem es keine Geräusche gibt
Es spielt nun keine Rolle
Das Lied ist abgestorben
Und verbreitet noch überall sein Echo
Du kannst sie sehen bei ihrem Spaziergang
Durch den sonnengefluteten Park
Wo Kinder laufen und spielen
Es schmerzt zu sehr zu lächeln
Es schmerzt so sehr
Aber ein neuer Tag ist da, und das Leben geht noch weiter
Während sie darum ringen, der alten Silberuhr zu entkommen
Wenn der Tag zu Ende geht
Ticktack, so, so langsam
Sie sagt Ja, sie sagt Nein
Sie sagt: Ich warte auf dich
Die alte, alte Silberuhr
Die an der Wand hängt
Die auf uns alle wartet
Und wenn sie reden, dann so langsam
Sie sind reich, sie sind arm
Sie haben keine Illusionen mehr
Sie teilen sich zu zweit ein Herz
Ihr Zuhause ist erfüllt vom Geruch der Zeit
Von alten Fotografien
Und einem altmodischen Lied
Und wenn du auch in der Stadt wohnst
Lebst du doch so weit weg
Wenn du zu lange gelebt hast
Haben sie zu viel gelacht
Brechen ihre trockenen Stimmen
Wenn sie von vergangenen Dingen erzählen
Haben sie zu viel geweint
Scheinen stets ein oder zwei Tränen
Die Augen zu benetzen
Sie zittern, während sie auf die alte Silberuhr blicken
Wenn der Tag zu Ende geht
Ticktack, so, so langsam
Sie sagt Ja, sie sagt Nein
Sie sagt: Ich warte auf dich
Die alten Leute träumen nicht mehr
Ihre Bücher sind schlafen gegangen
Das Klavier ist verstimmt
Die kleine Katze ist tot
Und sie singen nicht mehr am Sonntagnachmittag
Die alten Leute bewegen sich nicht mehr
Ihre Welt wird zu klein
Ihre Körper fühlen sich an wie Blei
Vielleicht schauen sie aus dem Fenster
Oder sie sitzen in einem Stuhl
Oder bleiben ansonsten im Bett liegen
Und wenn sie doch noch ausgehen
Arm in Arm, Arm in Arm
In der Kühle des Morgens
Dann ist es, um sich der Traurigkeit hinzugeben
Und ihr letztes Lebewohl zu sagen
Zu jemandem, der noch älter ist
Und dann gehen sie nach Hause
Zu der alten Silberuhr
Wenn der Tag sich dem Ende zuneigt
Ticktack, so, so langsam
Sie sagt Ja, sie sagt Nein
Sie sagt: Ich warte auf dich
Die alten Leute sterben nie
Sie legen einfach ihre Köpfe nieder
Und gehen eines Tages schlafen
Sie werden sich bei den Händen halten
Wie Kinder in der Dunkelheit
Aber einer von ihnen wird doch gehen müssen
Und der andere bleibt zurück
Und sitzt da in einem Raum
In dem es keine Geräusche gibt
Es spielt nun keine Rolle
Das Lied ist abgestorben
Und verbreitet noch überall sein Echo
Du kannst sie sehen bei ihrem Spaziergang
Durch den sonnengefluteten Park
Wo Kinder laufen und spielen
Es schmerzt zu sehr zu lächeln
Es schmerzt so sehr
Aber ein neuer Tag ist da, und das Leben geht noch weiter
Während sie darum ringen, der alten Silberuhr zu entkommen
Wenn der Tag zu Ende geht
Ticktack, so, so langsam
Sie sagt Ja, sie sagt Nein
Sie sagt: Ich warte auf dich
Die alte, alte Silberuhr
Die an der Wand hängt
Die auf uns alle wartet
Writer(s): Mort Shuman, Jacques Roman Brel, Gerard Jouannest, Jean Corti Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Michael (Piccolafragile) am 30. Dezember 2016, 7:41