Mother deutsche Übersetzung
von Florence + the Machine
Mother Lyrics Übersetzung
O Herr, wirst du mich nicht lassen?
Mich auf meinen Knien lassen?
Denn ich gehöre jetzt zum Boden
und der gehört zu dir.
Und o Herr, wirst du mich nicht lassen?
Mich genauso lassen?
Denn ich gehöre jetzt zum Boden,
ich will nichts weiter als das.
Wie ich mich nach dem Herbst sehne,
die Sonne brennt sich tief,
jeder Stein in dieser Stadt erinnert mich immer wieder.
Kannst du mich vor dem schützen, was ich verlange?
Die Liebe, die ich reingelassen habe, die hat mich so verloren zurückgelassen.
Mutter, mach mich
mach mich zu einem großen, hohen Baum,
sodass ich meine Blätter abwerfen kann und es mich durchblasen lasse.
Mutter, mach mich
mach mich zu einer großen, grauen Wolke,
sodass ich auf euch Dinge regnen kann, die ich nicht aussprechen kann.
All die Paare küssen sich
und ich kann die Hitze nicht ab,
ich habe meine Schuhe verloren und die Party verlassen,
ich laufe auf der Straße umher,
ich stecke meine Füße in den Brunnen,
die Statuen alle am Schlafen,
bringt nichts, am Wasser zu wünschen,
es gewährt dir keine Erleichterung.
Mutter, mach mich
mach mich zu einem Greifvogel,
sodass ich hierüber hinausragen kann, es abfallen lasse.
Mutter, mach mich
mach mich zu einem Gesang so süß,
dass der Himmel bebt, mir zu Füßen fällt.
O Herr, wirst du mich nicht lassen?
Mich auf meinen Knien lassen?
Denn ich gehöre jetzt zum Boden
und der gehört zu dir.
Und o Herr, wirst du mich nicht lassen?
Mich genauso lassen?
Denn ich gehöre jetzt zum Boden,
ich will nichts weiter als das.
O Herr, wirst du mich nicht lassen?
Mich auf meinen Knien lassen?
Denn ich gehöre jetzt zum Boden
und der gehört zu dir.
O Herr, wirst du mich nicht lassen?
Mich genauso lassen?
Denn ich gehöre jetzt zum Boden,
ich will nichts weiter als das.
Mich auf meinen Knien lassen?
Denn ich gehöre jetzt zum Boden
und der gehört zu dir.
Und o Herr, wirst du mich nicht lassen?
Mich genauso lassen?
Denn ich gehöre jetzt zum Boden,
ich will nichts weiter als das.
Wie ich mich nach dem Herbst sehne,
die Sonne brennt sich tief,
jeder Stein in dieser Stadt erinnert mich immer wieder.
Kannst du mich vor dem schützen, was ich verlange?
Die Liebe, die ich reingelassen habe, die hat mich so verloren zurückgelassen.
Mutter, mach mich
mach mich zu einem großen, hohen Baum,
sodass ich meine Blätter abwerfen kann und es mich durchblasen lasse.
Mutter, mach mich
mach mich zu einer großen, grauen Wolke,
sodass ich auf euch Dinge regnen kann, die ich nicht aussprechen kann.
All die Paare küssen sich
und ich kann die Hitze nicht ab,
ich habe meine Schuhe verloren und die Party verlassen,
ich laufe auf der Straße umher,
ich stecke meine Füße in den Brunnen,
die Statuen alle am Schlafen,
bringt nichts, am Wasser zu wünschen,
es gewährt dir keine Erleichterung.
Mutter, mach mich
mach mich zu einem Greifvogel,
sodass ich hierüber hinausragen kann, es abfallen lasse.
Mutter, mach mich
mach mich zu einem Gesang so süß,
dass der Himmel bebt, mir zu Füßen fällt.
O Herr, wirst du mich nicht lassen?
Mich auf meinen Knien lassen?
Denn ich gehöre jetzt zum Boden
und der gehört zu dir.
Und o Herr, wirst du mich nicht lassen?
Mich genauso lassen?
Denn ich gehöre jetzt zum Boden,
ich will nichts weiter als das.
O Herr, wirst du mich nicht lassen?
Mich auf meinen Knien lassen?
Denn ich gehöre jetzt zum Boden
und der gehört zu dir.
O Herr, wirst du mich nicht lassen?
Mich genauso lassen?
Denn ich gehöre jetzt zum Boden,
ich will nichts weiter als das.
Writer(s): Florence Welch, Paul Epworth Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Caio (caiolucas) am 8. Juni 2021, 22:50