Rain deutsche Übersetzung
von BTS
Rain Lyrics Übersetzung
Die dicken Farben eines Regentages in Seoul.
Die Rennautos, die sich windenden Regenschirme überall auf dem Platz.
Es ist bewölkt und die Luft ist klar.
Der Regen hört auf und es gibt die Reflexion in der Pfütze.
Warum steh ich mit einem hellgrauen Hintergrund hier?
Ich weiß nicht, ob ich eine Menge Gedanken oder überhaupt keine Gedanken habe.
Ich wache auf, als es draußen anfängt hell zu werden.
Ich Bürste mir die Haare zurück, während meine Hände erschöpft sind.
Das Lied, auf dem Notizblock, das ich letzte Nacht nicht fertig machen konnte, werde ich heute zu Ende bringen.
Ich schließe meine Augen und stoße einen Seufzer aus.
Was für eine Entschuldigung kann ich vorbringen?
Ich versuche eine zu bilden.
Er ist sowieso unvollständig, als werde ich nichts machen.
Dann wende ich meine Augen zum Fenster und alles sieht grau aus.
Graue Stadt, graue Gebäude, graue Straßen, grauer Regen.
Ah, alles in dieser Welt ist langsam.
Mein jüngerer Geschwister, die aufgewacht sind, geben immerzu unverschämte Antworten.
Ich öffne und schließe ständig denn unschuldigen Kühlschrank mit einem unbekannten leeren Gefühl, das über mir schwemmt.
Ich denke, dass ich einfach raus gehen sollte ohne auch nur einen Regenschirm zu haben.
Ich kann den Regen deutlich auf der Erde aufschlagen hören.
Ich lächle. Es ist die beste Hintergrundmusik.
Wie ein verrückter Kerl fange ich an zu summen.
Ich Frage mich, wie spät es ist.
Die dicken Farben eines Regentages in Seoul.
Ich kann immer noch nicht schlafen, da ich verblase.
Der Regen hört auf und es gibt die Reflexion in der Pfütze, sehe ich selbst, dass ich heute noch schlechter aussehe.
Oh oh
Es ist eine Regennacht.
Der Regen klopft an mein Fenster.
Er schlägt mein Herz.
Mit meiner schmerzenden Schulter, schaue ich auf mein Handy und sehe eine Nachricht.
"Wie geht es dir heute?"
Der Nachricht meines Freundes bringt meine Emotionen auf die Beine.
Ich atme denn Duft des nassen Regens ein.
Ich Strecke mich und gehe ins Bad.
Dann grüße ich mich, im Halbschlaf, selber im Spiegel.
Ich treffe mich mit nimanden, aber ich Dusche länger als üblich.
Draußen vor dem 'Haus regnet es noch immer.
Da gibt es nichts wo ich hingehen kann, aber ich schnappe mir meinen Regenschirm und gehe ohne einen Plan nach draußen.
Als ob der Regen will, dass seine Existenz bekannt wird, werden meine Schuhe schmutzig.
Bin ich jemand, der seine Existenz in dich eingraviert, wie der Regen?
Wenn nicht, bin ich einfach jemand, der kommt und geht, wie eine Regendusche?
Die dicken Farben eines Regentages in Seoul.
Ich kann immer noch nicht einschlafen, da ich verblase.
Der Regen hört auf und es gibt die Reflexion in der Pfütze, sehe ich selbst, dass ich heute noch schlechter aussehe.
Ich steh auf
Oh oh
und wenn ich mich verärgert fühle, schaue ich aus dem Fenster.
Als ob das Wetter wüsste, wie sich mein Körper fühlt, fällt der Regen.
Als ich die Regentropfen am Fenster runterrutschen sehe, fühle ich sie, die Tränen, die an meinem Herz runter strömten.
Mit diesem fremden Gefühl, schaue ich nach draußen und die Situation sieht wie meine aus.
Der Regen, der wie eine Melodie fällt, lässt alles ruhig erscheinen.
Ich mache mich bereit und gehe.
Ich öffne den Regenschirm, der so zerknittert, wie mein Gesicht, war.
Während ich gehe, sowie ich denn Regen höre, Frage ich mich, für wen dieser Regen gefallen ist.
Das Geräusch, das wieder gegen den grauen Beton schlägt, kommt langsam runter.
Die dicken Farben eines Regentages in Seoul.
Ich kann immer noch nicht einschlafen, da ich verblase.
Der Regen hört auf und es gibt die Reflexion in der Pfütze, sehe ich selbst, dass ich heute noch schlechter aussehe.
Oh oh
Selbst wenn dieser Regen aufhört, wenn die Wolken verschwunden sind, stehe ich trotzdem hier.
Ohne irgendwas zu sagen schaue ich auf die Welt.
Da, ein nicht so schönes 'Ich auf mich selbst schaut.
In diesem Regen.
In diesem Regen.
Die Rennautos, die sich windenden Regenschirme überall auf dem Platz.
Es ist bewölkt und die Luft ist klar.
Der Regen hört auf und es gibt die Reflexion in der Pfütze.
Warum steh ich mit einem hellgrauen Hintergrund hier?
Ich weiß nicht, ob ich eine Menge Gedanken oder überhaupt keine Gedanken habe.
Ich wache auf, als es draußen anfängt hell zu werden.
Ich Bürste mir die Haare zurück, während meine Hände erschöpft sind.
Das Lied, auf dem Notizblock, das ich letzte Nacht nicht fertig machen konnte, werde ich heute zu Ende bringen.
Ich schließe meine Augen und stoße einen Seufzer aus.
Was für eine Entschuldigung kann ich vorbringen?
Ich versuche eine zu bilden.
Er ist sowieso unvollständig, als werde ich nichts machen.
Dann wende ich meine Augen zum Fenster und alles sieht grau aus.
Graue Stadt, graue Gebäude, graue Straßen, grauer Regen.
Ah, alles in dieser Welt ist langsam.
Mein jüngerer Geschwister, die aufgewacht sind, geben immerzu unverschämte Antworten.
Ich öffne und schließe ständig denn unschuldigen Kühlschrank mit einem unbekannten leeren Gefühl, das über mir schwemmt.
Ich denke, dass ich einfach raus gehen sollte ohne auch nur einen Regenschirm zu haben.
Ich kann den Regen deutlich auf der Erde aufschlagen hören.
Ich lächle. Es ist die beste Hintergrundmusik.
Wie ein verrückter Kerl fange ich an zu summen.
Ich Frage mich, wie spät es ist.
Die dicken Farben eines Regentages in Seoul.
Ich kann immer noch nicht schlafen, da ich verblase.
Der Regen hört auf und es gibt die Reflexion in der Pfütze, sehe ich selbst, dass ich heute noch schlechter aussehe.
Oh oh
Es ist eine Regennacht.
Der Regen klopft an mein Fenster.
Er schlägt mein Herz.
Mit meiner schmerzenden Schulter, schaue ich auf mein Handy und sehe eine Nachricht.
"Wie geht es dir heute?"
Der Nachricht meines Freundes bringt meine Emotionen auf die Beine.
Ich atme denn Duft des nassen Regens ein.
Ich Strecke mich und gehe ins Bad.
Dann grüße ich mich, im Halbschlaf, selber im Spiegel.
Ich treffe mich mit nimanden, aber ich Dusche länger als üblich.
Draußen vor dem 'Haus regnet es noch immer.
Da gibt es nichts wo ich hingehen kann, aber ich schnappe mir meinen Regenschirm und gehe ohne einen Plan nach draußen.
Als ob der Regen will, dass seine Existenz bekannt wird, werden meine Schuhe schmutzig.
Bin ich jemand, der seine Existenz in dich eingraviert, wie der Regen?
Wenn nicht, bin ich einfach jemand, der kommt und geht, wie eine Regendusche?
Die dicken Farben eines Regentages in Seoul.
Ich kann immer noch nicht einschlafen, da ich verblase.
Der Regen hört auf und es gibt die Reflexion in der Pfütze, sehe ich selbst, dass ich heute noch schlechter aussehe.
Ich steh auf
Oh oh
und wenn ich mich verärgert fühle, schaue ich aus dem Fenster.
Als ob das Wetter wüsste, wie sich mein Körper fühlt, fällt der Regen.
Als ich die Regentropfen am Fenster runterrutschen sehe, fühle ich sie, die Tränen, die an meinem Herz runter strömten.
Mit diesem fremden Gefühl, schaue ich nach draußen und die Situation sieht wie meine aus.
Der Regen, der wie eine Melodie fällt, lässt alles ruhig erscheinen.
Ich mache mich bereit und gehe.
Ich öffne den Regenschirm, der so zerknittert, wie mein Gesicht, war.
Während ich gehe, sowie ich denn Regen höre, Frage ich mich, für wen dieser Regen gefallen ist.
Das Geräusch, das wieder gegen den grauen Beton schlägt, kommt langsam runter.
Die dicken Farben eines Regentages in Seoul.
Ich kann immer noch nicht einschlafen, da ich verblase.
Der Regen hört auf und es gibt die Reflexion in der Pfütze, sehe ich selbst, dass ich heute noch schlechter aussehe.
Oh oh
Selbst wenn dieser Regen aufhört, wenn die Wolken verschwunden sind, stehe ich trotzdem hier.
Ohne irgendwas zu sagen schaue ich auf die Welt.
Da, ein nicht so schönes 'Ich auf mich selbst schaut.
In diesem Regen.
In diesem Regen.
Writer(s): Yunki Min, Hoseok Jeong, Namjun Kim, Do Hyung Kwon Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Lucy (Melina_Numizi) am 28. Oktober 2016, 20:23