Black Cross (The Gaslight Café, NYC) deutsche Übersetzung
von Bob Dylan
Black Cross (The Gaslight Café, NYC) Lyrics Übersetzung
Dies ist die story von Hezekiah Jones
Hezekiah Jones lebte in einem Ort in Arkasas.
Er hatte niemals zuviel, außer ein bischen Land,
und er hatte einige Schweine und so...
Er besaß niemals viel Geld,
aber er gab dies so schnell aus, wie er es gemacht hat,
so war es nie wichtig, dass er nicht viel hatte.
Aber in seinem Küchenschrank dort, er hatte in seinem Küchenschrank, in seinem Küchenschrank - hatte er Bücher,
er nannte die Bücher seine "Regenzeit".
Die Weißen im county um ihn herum sprachen über Hezekiah...
sie sagten: "Nun, der alte Hezekiah, er ist harmlos genug,
aber so wie ich es sehe, sollte er besser die "gottverdammten" Bücher lassen,
lesen ist nicht gut, denn nigger bleibt nigger."
Eines Tages kam der Prediger der Weißen vorbei,
klopfte von Tür zu Tür im ganzen county (Landkreis),
auch an Hezekiahs Tür.
Er sprach: "Hezekiah, glaubst Du an Gott?"
Hezekiah sagt: "Nun, ich weiß nicht genau, ich habe Gott noch nie wirklich gesehen,
ich kann nicht sagen, ja ..."
Der Priester sagt: "Hezakiah, glaubst Du an die Kirche?"
Hezekiah sagt: "Die Kirche ist geteilt, is´nicht so, und die können keine Meinung klarmachen.
Ich bin da genau wie die, kann mir auch keine Meinung klarmachen."
Der Prediger sagt: "Hezekiah, glaubst Du, dass, wenn ein Mensch gut ist, der Himmel seine letzte Belohnung sei?"
Hezekiah sagt, "Ich bin gut,..gut wie mein Nachbar."
"Du glaubst an garnix," sagt der Prister der Weißen, "Du glaubst an garnix!"
"Oh doch, tue ich," sagt Hezekiah,
"Ich glaube daß ein Mensch ohne Schuld gegenüber seinen Nachbarn sein sollte
nicht für die Belohnung im Himmel, oder Angst vor´m Höllenfeuer."
"Aber Du verstehst garnix," sagte der Weißen Prediger,
es gibt viele gute Wege für Menschen niederträchtig zu sein.."
Dann hängten sie Hezekiah hoch wie eine "Taube". Die Weißen rundum sagten: "Well, ..es mußte so kommen, weil der verdammte Hurensohn niemals eine Religion hatte."
..
Hezekiah Jones lebte in einem Ort in Arkasas.
Er hatte niemals zuviel, außer ein bischen Land,
und er hatte einige Schweine und so...
Er besaß niemals viel Geld,
aber er gab dies so schnell aus, wie er es gemacht hat,
so war es nie wichtig, dass er nicht viel hatte.
Aber in seinem Küchenschrank dort, er hatte in seinem Küchenschrank, in seinem Küchenschrank - hatte er Bücher,
er nannte die Bücher seine "Regenzeit".
Die Weißen im county um ihn herum sprachen über Hezekiah...
sie sagten: "Nun, der alte Hezekiah, er ist harmlos genug,
aber so wie ich es sehe, sollte er besser die "gottverdammten" Bücher lassen,
lesen ist nicht gut, denn nigger bleibt nigger."
Eines Tages kam der Prediger der Weißen vorbei,
klopfte von Tür zu Tür im ganzen county (Landkreis),
auch an Hezekiahs Tür.
Er sprach: "Hezekiah, glaubst Du an Gott?"
Hezekiah sagt: "Nun, ich weiß nicht genau, ich habe Gott noch nie wirklich gesehen,
ich kann nicht sagen, ja ..."
Der Priester sagt: "Hezakiah, glaubst Du an die Kirche?"
Hezekiah sagt: "Die Kirche ist geteilt, is´nicht so, und die können keine Meinung klarmachen.
Ich bin da genau wie die, kann mir auch keine Meinung klarmachen."
Der Prediger sagt: "Hezekiah, glaubst Du, dass, wenn ein Mensch gut ist, der Himmel seine letzte Belohnung sei?"
Hezekiah sagt, "Ich bin gut,..gut wie mein Nachbar."
"Du glaubst an garnix," sagt der Prister der Weißen, "Du glaubst an garnix!"
"Oh doch, tue ich," sagt Hezekiah,
"Ich glaube daß ein Mensch ohne Schuld gegenüber seinen Nachbarn sein sollte
nicht für die Belohnung im Himmel, oder Angst vor´m Höllenfeuer."
"Aber Du verstehst garnix," sagte der Weißen Prediger,
es gibt viele gute Wege für Menschen niederträchtig zu sein.."
Dann hängten sie Hezekiah hoch wie eine "Taube". Die Weißen rundum sagten: "Well, ..es mußte so kommen, weil der verdammte Hurensohn niemals eine Religion hatte."
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Writer(s): Lord Buckley Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von rolf (rolben) am 3. Februar 2022, 13:26