1000 Meere Songtext
von Tokio Hotel
1000 Meere Songtext
Die Straßen leer
Ich Dreh mich um die Nacht hat mich verloren
Kalter Wind
Die Welt erstarrt
Die Sonne ist erfrorn
Dein Bild ist sicher ich trags in mir über tausend Meere zurück zu dir
Zurück zu uns
Wir dürfen unsern Glauben nicht verliern
Vertrau mir
Wir müssen nur noch tausend Meere weit
Durch tausend dunkle Jahre ohne Zeit
Tausend Sterne ziehen vorbei
Wir müssen nur noch tausend Meere weit
Noch tausend mal durch die Unendlichkeit
Dann sind wir endlich frei
Irgendwo ist der Ort den nur wir beide kenn
Lief alles anders als gedacht
Der Puls in den Adern ist viel zu schwach
Doch irgendwie schlagen unsere Herzen durch die Nacht
Vertrau mir
Wir müssen nur noch tausend Meere weit
Durch tausend dunkle Jahre ohne Zeit
Tausend Sterne ziehen vorbei
Wir müssen nur noch tausend Meere weit
Noch tausend mal durch die Unendlichkeit
Dann sind wir endlich frei
Niemand und Nichts nehmen wir mit
Und irgendwann schauen wir auf jetzt zurück
Tausend Meere weit
Tausend Jahre ohne Zeit
Tausend Meere weit
Tausend Sterne ziehen vorbei
Vorbei
Lass dich zu mir treiben
Ich lass mich zu dir treiben
Wir müssen nur noch tausend Meere weit
Durch tausend dunkle Jahre ohne Zeit
Tausend Sterne ziehen vorbei
Wir müssen nur noch tausend Meere weit
Noch tausendmal durch die Unendlichkeit
Dann sind wir frei (wir frei)
Lass dich zu mir treiben
Ich lass mich zu dir treiben
Tausend Meere weit (weit, weit weit)
Ich Dreh mich um die Nacht hat mich verloren
Kalter Wind
Die Welt erstarrt
Die Sonne ist erfrorn
Dein Bild ist sicher ich trags in mir über tausend Meere zurück zu dir
Zurück zu uns
Wir dürfen unsern Glauben nicht verliern
Vertrau mir
Wir müssen nur noch tausend Meere weit
Durch tausend dunkle Jahre ohne Zeit
Tausend Sterne ziehen vorbei
Wir müssen nur noch tausend Meere weit
Noch tausend mal durch die Unendlichkeit
Dann sind wir endlich frei
Irgendwo ist der Ort den nur wir beide kenn
Lief alles anders als gedacht
Der Puls in den Adern ist viel zu schwach
Doch irgendwie schlagen unsere Herzen durch die Nacht
Vertrau mir
Wir müssen nur noch tausend Meere weit
Durch tausend dunkle Jahre ohne Zeit
Tausend Sterne ziehen vorbei
Wir müssen nur noch tausend Meere weit
Noch tausend mal durch die Unendlichkeit
Dann sind wir endlich frei
Niemand und Nichts nehmen wir mit
Und irgendwann schauen wir auf jetzt zurück
Tausend Meere weit
Tausend Jahre ohne Zeit
Tausend Meere weit
Tausend Sterne ziehen vorbei
Vorbei
Lass dich zu mir treiben
Ich lass mich zu dir treiben
Wir müssen nur noch tausend Meere weit
Durch tausend dunkle Jahre ohne Zeit
Tausend Sterne ziehen vorbei
Wir müssen nur noch tausend Meere weit
Noch tausendmal durch die Unendlichkeit
Dann sind wir frei (wir frei)
Lass dich zu mir treiben
Ich lass mich zu dir treiben
Tausend Meere weit (weit, weit weit)
Writer(s): David Jost, Peter Hoffmann, Patrick Benzner, Dave Roth Lyrics powered by www.musixmatch.com