Dante Santesso Songtext
von Tinu Heiniger
Dante Santesso Songtext
My Fründ der Dante schaffet wie der Mond, är schaffet znacht
Bir Swissair wärde d′ Flüger haut o znacht zum Flicke bracht
U wenn är d' Nacht het düregschaffet isch är totau gschafft
Der Tag erwacht, d′ Sunne geit uf und är ligt ab u schlaft
Und är schlaft schlächt, wär schlaft scho guet am Vormittag
D' Ching, d' Frou u d′ Sunne gseht er när ersch nam Mittag
U d′ Fründe, wo si hüt zum Znacht yglade hei
Di spotte, won är geit:
"Tschou Dante, hesch dänk morn scho wieder frei!"
Ar lächlet müed, steit när nö lang bim Chinderbett
Umarmt sy Frou, muess ga - o wenn är nö so gärn chly blybe wett
U zwo Stung später, wo si au deheim scho pfuuse
Ligt är im Flüger im ne Loch schrubt ds Chüelgrät use
Är chrampfet, schwitzt, sys T-Shirt isch bereits flätschnass
Jetz ändlech Pouse - mit Kollege schnäu e Jass!
U won är när ar Klima-Alag wyterschafft
Däicht är a d' Ching u d′ Frou deheim, das git ihm wieder Chraft
U won är när nö däicht, är chönnt ja ga u aues hie la sta!
Rüeft der Kolleg: "He Dante, chumm! Mirzünde doch dä Flüger a!"
Churz nach de sächse fahrt är langsam mit em rote Velo hei
U füehlt sich chrank, kaputt, usglougt u läär, verlore u alei
Er het di sächst Nacht düregschaffet und jetz isch är völlig gschafft
Der Tag erwacht, d' Sunne geit uf und är ligt ab u schlaft
Und är schlaft schlächt u schwitzt
Het Angscht u het e churze, schwäre Schnuuf
U aues dräiht sich i sym Chopf: "Wenn hört das ändlech uf!"
Und jetze tröimt er ′s sygi Herbscht und är louf Hand in Hand
Mit syre Frou e Bärgwald ab, gäg ds Meer a Strand
Jetz steit är dert am Strand im Sand, wyt usse schwümmt sy Frou
Si lachet, winkt u rüeft: "Was wartisch Dante, chumm doch ou!"
Bir Swissair wärde d′ Flüger haut o znacht zum Flicke bracht
U wenn är d' Nacht het düregschaffet isch är totau gschafft
Der Tag erwacht, d′ Sunne geit uf und är ligt ab u schlaft
Und är schlaft schlächt, wär schlaft scho guet am Vormittag
D' Ching, d' Frou u d′ Sunne gseht er när ersch nam Mittag
U d′ Fründe, wo si hüt zum Znacht yglade hei
Di spotte, won är geit:
"Tschou Dante, hesch dänk morn scho wieder frei!"
Ar lächlet müed, steit när nö lang bim Chinderbett
Umarmt sy Frou, muess ga - o wenn är nö so gärn chly blybe wett
U zwo Stung später, wo si au deheim scho pfuuse
Ligt är im Flüger im ne Loch schrubt ds Chüelgrät use
Är chrampfet, schwitzt, sys T-Shirt isch bereits flätschnass
Jetz ändlech Pouse - mit Kollege schnäu e Jass!
U won är när ar Klima-Alag wyterschafft
Däicht är a d' Ching u d′ Frou deheim, das git ihm wieder Chraft
U won är när nö däicht, är chönnt ja ga u aues hie la sta!
Rüeft der Kolleg: "He Dante, chumm! Mirzünde doch dä Flüger a!"
Churz nach de sächse fahrt är langsam mit em rote Velo hei
U füehlt sich chrank, kaputt, usglougt u läär, verlore u alei
Er het di sächst Nacht düregschaffet und jetz isch är völlig gschafft
Der Tag erwacht, d' Sunne geit uf und är ligt ab u schlaft
Und är schlaft schlächt u schwitzt
Het Angscht u het e churze, schwäre Schnuuf
U aues dräiht sich i sym Chopf: "Wenn hört das ändlech uf!"
Und jetze tröimt er ′s sygi Herbscht und är louf Hand in Hand
Mit syre Frou e Bärgwald ab, gäg ds Meer a Strand
Jetz steit är dert am Strand im Sand, wyt usse schwümmt sy Frou
Si lachet, winkt u rüeft: "Was wartisch Dante, chumm doch ou!"
Writer(s): Martin Heiniger, Daniel Siegrist Lyrics powered by www.musixmatch.com