Böbu Songtext
von Tinu Heiniger
Böbu Songtext
Langsam geit′s scho gäg Mitternacht
Der letseht Bus fahrt veruss verby
No schnäu e Stange, Erika
När zahle gäu, u über d'Gass
No schnäu zwo Fläsche Wy
Si bringt ihm ds Bier, d′Rächnig u der Wy u seit
Was machsch morn, Böbu, i ha frei
I triffe ne im letschte Zug
Är wohni ufem Land, seit är
U läb dert ganz alei
Är fing ke Job, syg ewigs stier
Vor WG heig er d'Nase vou
Är heigi Setzer glehrt, das bruuchs hütt nümm
Är kiffi z'vil, är gsei kes Zil, är dräit e Joint u seit
Wosch ou?
Duss ufem Perron blybt er stah
Luegt yche, rüeft: "Ds Läbe tuet weh"
U won är gäge Waud zuegeit
Dräit är sech no mau um u winkt
Verschwindet när im Schnee
Tschou Böbu, gäu, chumm jetz guet hei
I dere Winternacht
Schlaf gly mau y u tröim när töif
Pfuus lang u guet, guet Nacht
Tröim när e Troum, vilicht e Gschicht
Weisch, eini, wo eim seit
Dass aus zersch stirbt, bevor dass′s läbt
U nächär wider geit
Tröim so ne Troum, vilicht es Bild
Eis, wo eim fyn berüehrt
Eis, wo me drab erwachet u när gspürt
Mir wärde hie o gfüehrt
Mir gsehn is wider i re Beiz
Lm Zug, i weiss nid wo
I weiss, du bisch aleini hie
Mir aui sy′s, ig o
U mir tuuren is o gäng e chli
U mir tüen is furchtbar leid
U ghöre zäme, trage schwär
U wärde hie o treit
Schlaf gly mau y u bhüet di Gott
Pfuus lang u guet, guet Nacht
Die auti Sunne het bis jetz
Us jedem chaute Winter no
E nöie Früehlig gmacht
Der letseht Bus fahrt veruss verby
No schnäu e Stange, Erika
När zahle gäu, u über d'Gass
No schnäu zwo Fläsche Wy
Si bringt ihm ds Bier, d′Rächnig u der Wy u seit
Was machsch morn, Böbu, i ha frei
I triffe ne im letschte Zug
Är wohni ufem Land, seit är
U läb dert ganz alei
Är fing ke Job, syg ewigs stier
Vor WG heig er d'Nase vou
Är heigi Setzer glehrt, das bruuchs hütt nümm
Är kiffi z'vil, är gsei kes Zil, är dräit e Joint u seit
Wosch ou?
Duss ufem Perron blybt er stah
Luegt yche, rüeft: "Ds Läbe tuet weh"
U won är gäge Waud zuegeit
Dräit är sech no mau um u winkt
Verschwindet när im Schnee
Tschou Böbu, gäu, chumm jetz guet hei
I dere Winternacht
Schlaf gly mau y u tröim när töif
Pfuus lang u guet, guet Nacht
Tröim när e Troum, vilicht e Gschicht
Weisch, eini, wo eim seit
Dass aus zersch stirbt, bevor dass′s läbt
U nächär wider geit
Tröim so ne Troum, vilicht es Bild
Eis, wo eim fyn berüehrt
Eis, wo me drab erwachet u när gspürt
Mir wärde hie o gfüehrt
Mir gsehn is wider i re Beiz
Lm Zug, i weiss nid wo
I weiss, du bisch aleini hie
Mir aui sy′s, ig o
U mir tuuren is o gäng e chli
U mir tüen is furchtbar leid
U ghöre zäme, trage schwär
U wärde hie o treit
Schlaf gly mau y u bhüet di Gott
Pfuus lang u guet, guet Nacht
Die auti Sunne het bis jetz
Us jedem chaute Winter no
E nöie Früehlig gmacht
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