Mixtape Songtext
von Tiemo Hauer
Mixtape Songtext
Neugier ist die Gier nach Neuem.
Sehnsucht ist die Sucht nach dir.
Neu sind nur die fremden Wimpern
Auf dem Kissen neben mir.
Ich verliere mich in Bildern,
Die nur gute Zeiten zeigen.
Muss versuchen, neu zu schildern,
Wie wir miteinander leiden.
Dein allerletztes Mixtape
Hör ich jeden Tag,
Weil ich den Wechsel zwischen
Lebenslust und Traurigkeit so mag.
Ich habe dich verlassen
Und so musste es auch sein,
Doch so tief in meine Seele
Kommt wohl keine mehr hinein.
Bleib nicht und geh nicht.
Schweig nicht und seh nicht.
Sag nichts und frag nicht.
Sag mir, du brauchst mich.
Sag mir, du brauchst mich.
Sag mir, du brauchst mich nicht.
Du warst der Soundtrack lauer Nächte,
Bist jetzt der Soundtrack meiner Angst,
Dass ich dich bei mir haben möchte
Und du mich nicht mehr sehen kannst.
Deine selbstlos warme Güte
Ist bisher einfach unerreicht.
Steht in voller, bunter Blüte
Auf der Wiese unserer Zeit.
Ich verliere mich in Bildern,
Die nur gute Zeiten zeigen.
Muss versuchen, neu zu schildern,
Wie wir miteinander leiden.
Dein allerletztes Mixtape
Hör ich jeden Tag,
Weil ich den Wechsel zwischen
Lebenslust und Traurigkeit so mag.
Ich habe dich verlassen
Und so musste es auch sein,
Doch so tief in meine Seele
Kommt wohl keine mehr hinein.
Bleib nicht und geh nicht.
Schweig nicht und seh nicht.
Sag nichts und frag nicht.
Sag mir, du brauchst mich.
Sag mir, du brauchst mich.
Sag mir, du brauchst mich.
Sag mir, du brauchst mich.
Sag mir, du brauchst mich nicht.
Sag mir, du brauchst mich nicht.
Sag mir, du brauchst mich nicht.
Sehnsucht ist die Sucht nach dir.
Neu sind nur die fremden Wimpern
Auf dem Kissen neben mir.
Ich verliere mich in Bildern,
Die nur gute Zeiten zeigen.
Muss versuchen, neu zu schildern,
Wie wir miteinander leiden.
Dein allerletztes Mixtape
Hör ich jeden Tag,
Weil ich den Wechsel zwischen
Lebenslust und Traurigkeit so mag.
Ich habe dich verlassen
Und so musste es auch sein,
Doch so tief in meine Seele
Kommt wohl keine mehr hinein.
Bleib nicht und geh nicht.
Schweig nicht und seh nicht.
Sag nichts und frag nicht.
Sag mir, du brauchst mich.
Sag mir, du brauchst mich.
Sag mir, du brauchst mich nicht.
Du warst der Soundtrack lauer Nächte,
Bist jetzt der Soundtrack meiner Angst,
Dass ich dich bei mir haben möchte
Und du mich nicht mehr sehen kannst.
Deine selbstlos warme Güte
Ist bisher einfach unerreicht.
Steht in voller, bunter Blüte
Auf der Wiese unserer Zeit.
Ich verliere mich in Bildern,
Die nur gute Zeiten zeigen.
Muss versuchen, neu zu schildern,
Wie wir miteinander leiden.
Dein allerletztes Mixtape
Hör ich jeden Tag,
Weil ich den Wechsel zwischen
Lebenslust und Traurigkeit so mag.
Ich habe dich verlassen
Und so musste es auch sein,
Doch so tief in meine Seele
Kommt wohl keine mehr hinein.
Bleib nicht und geh nicht.
Schweig nicht und seh nicht.
Sag nichts und frag nicht.
Sag mir, du brauchst mich.
Sag mir, du brauchst mich.
Sag mir, du brauchst mich.
Sag mir, du brauchst mich.
Sag mir, du brauchst mich nicht.
Sag mir, du brauchst mich nicht.
Sag mir, du brauchst mich nicht.
Writer(s): Tiemo Hauer, Knut Lang Lyrics powered by www.musixmatch.com