Krieger Songtext
von Mister Me
Krieger Songtext
Ich verriegel′ meine Tür
Lieg' nur mit mir, bin nur für mich
Mein Körper ein Gewitter
Meine Wohnung ein Gedicht
Ich ziehe die Gardinen zu
Die Gläser wackeln im Regal
Mein Körper ein Fluss
Kalt und nass, nackt und fahl
Irgendwo ist die Quelle
Und je tiefer man gräbt, desto höher die Angst, umso fieser gelähmt
Die Uhr fällt ab, ein Seismograph tickt aus
Und ich spür′ mein Herz
Zum letzten Tanz
Bitten mich meine Kriegern fordern immer wieder mich herraus
Ein letzter Kampf, steh' inmitten meiner Krieger
Atme immer tiefer, Herz an, Kopf aus
Alles wird gut, das sagt sich so leicht
Alles wird gut
Zum letzten Kampf, inmitten meiner Krieger
Ich steh' inmitten meiner Krieger
Ich bereite mich vor
Leg′ einen roten Teppich aus
Gibt seinen Feinden ′ne Umarmung
Denn jeder Schlag wirkt wie Applaus
Meine Haare stehen ab, splitterndes Meissner Porzellan
Schockverliebt in das Krabbeln, was da kommt
Ich komm' nicht mehr an mich ran
Sie stehen vor meiner Tür, in voller Kampfmontur
Die Uhr fällt ab, ein Seismograph tickt aus
Und ich spür′ mein Herz
Zum letzten Tanz
Bitten mich meine Krieger, fordern immer wieder mich herraus
Ein letzter Kampf, steh' inmitten meiner Krieger
Atme immer tiefer, Herz an, Kopf aus
Alles wird gut, das sagt sich so leicht
Alles wird gut
Zum letzten Kampf, inmitten meiner Krieger
Ich steh′ inmitten meiner Krieger
Zu spät zum Aussteigen, Schwerter klirren
Ich bleib' unbesiegbar aber nicht unverletzbar, denn der Schmerz ist da
Kommt in mein Heim und zieht die Schuh′ draußen aus
Schenkt jedem Einzelnen in mir ein Zuhaus'
Zum letzten Tanz
Bitten mich meine Krieger, fordern immer wieder mich herraus
Ein letzter Kampf, steh' inmitten meiner Krieger
Atme immer tiefer, Herz an, Kopf aus
Alles wird gut, das sagt sich so leicht
Alles wird gut
Zum letzten Kampf, inmitten meiner Krieger
Ich steh′ inmitten meiner Krieger
Lieg' nur mit mir, bin nur für mich
Mein Körper ein Gewitter
Meine Wohnung ein Gedicht
Ich ziehe die Gardinen zu
Die Gläser wackeln im Regal
Mein Körper ein Fluss
Kalt und nass, nackt und fahl
Irgendwo ist die Quelle
Und je tiefer man gräbt, desto höher die Angst, umso fieser gelähmt
Die Uhr fällt ab, ein Seismograph tickt aus
Und ich spür′ mein Herz
Zum letzten Tanz
Bitten mich meine Kriegern fordern immer wieder mich herraus
Ein letzter Kampf, steh' inmitten meiner Krieger
Atme immer tiefer, Herz an, Kopf aus
Alles wird gut, das sagt sich so leicht
Alles wird gut
Zum letzten Kampf, inmitten meiner Krieger
Ich steh' inmitten meiner Krieger
Ich bereite mich vor
Leg′ einen roten Teppich aus
Gibt seinen Feinden ′ne Umarmung
Denn jeder Schlag wirkt wie Applaus
Meine Haare stehen ab, splitterndes Meissner Porzellan
Schockverliebt in das Krabbeln, was da kommt
Ich komm' nicht mehr an mich ran
Sie stehen vor meiner Tür, in voller Kampfmontur
Die Uhr fällt ab, ein Seismograph tickt aus
Und ich spür′ mein Herz
Zum letzten Tanz
Bitten mich meine Krieger, fordern immer wieder mich herraus
Ein letzter Kampf, steh' inmitten meiner Krieger
Atme immer tiefer, Herz an, Kopf aus
Alles wird gut, das sagt sich so leicht
Alles wird gut
Zum letzten Kampf, inmitten meiner Krieger
Ich steh′ inmitten meiner Krieger
Zu spät zum Aussteigen, Schwerter klirren
Ich bleib' unbesiegbar aber nicht unverletzbar, denn der Schmerz ist da
Kommt in mein Heim und zieht die Schuh′ draußen aus
Schenkt jedem Einzelnen in mir ein Zuhaus'
Zum letzten Tanz
Bitten mich meine Krieger, fordern immer wieder mich herraus
Ein letzter Kampf, steh' inmitten meiner Krieger
Atme immer tiefer, Herz an, Kopf aus
Alles wird gut, das sagt sich so leicht
Alles wird gut
Zum letzten Kampf, inmitten meiner Krieger
Ich steh′ inmitten meiner Krieger
Writer(s): Nils Bodenstedt, Micha Meissner Lyrics powered by www.musixmatch.com