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Le temps / Die Zeit Songtext
von Sigi Maron

Le temps / Die Zeit Songtext

le temps – die zeit

il s'insinue au miroir sans s'émouvoir
quand ton regard plonge au dedans
il erre doucement sur le seuil de l'attente
puis promptement revêt l'ombre oppressante
et comme un aigrefin creuse les rides avec sa dent
draine le temps

du kaunstas net aungreif'n und kana hot's no g'segn
nua, dassas gibt des merkst recht boid
sie kaun laungsaum oda schnöll fageh
nogt mit ihr'n zaun, de spur'n san net imma sche
du schaust di in spiagl und siechst - du wiast oid
mit da zeit

duperies et fleurs fanées sur tes années
le coeur noué entre tes mains
de ces labeur truffés jusqu'à l'usure
il t'a laissé parfois quelques blessures
en rebroussant chemin ta mémoire s'épanche en arrière
sur te printemps


um an grossn teu hobns di betrogn, no mea wiad da g'stoin
bliebm san da nua de grauen hoa
du hättsd eigentlich ollas aundas mochn soin
owa zum glicklich wean g'heat mea ois nua woin
auf amoi denkst net aun muagn du denkst nua mea wos woa
vua launga zeit

connais-tu la solitude l'incertitude
le jeux tumultueux des gamins
quand tes amis disparus sont trop loin
tu dissimules tes peines dans les recoins
tu restes dans l'ornière et ne songes plus aux lendemains
avec le temps

maunchmoi mechst as gean ignorian, wüst von ihr nix hean
oba damit host kan erfoig
sie rennt weida, losst si von niemaund stean
und waun de oidn freind imma weniga wean
kaunst nua mea woatn bis a di da teife hoit
zu deina zeit

originaltext: fritz nussböck / französich: patrick cinque
musik: patrick cinque

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