warm & wärmer Songtext
von Pizzera & Jaus
warm & wärmer Songtext
Ois hab mi früher traut
Da war ka Gegner z′groß, ka Schanzn z'hoch baut
Nix war seiner Zeit daneben, da war ka Sinn, da war ka Grund, da war Lebn
Frei, hab i scho imma gspiat
Bist nur dannm, wennst ned waßt wies wird
Nur wo zum Teifl is die ganze Leichtigkeit
Stattdessen hab ich Zweifel und an nix a Freid
Und wozu Geist nimm i mei ganze Dreißtigkeit
Im Sta wars imma gmeisselt und mei Fleiß vertreibts
Koid und kälter bin i scho wurdn
Und fast dafrorn
Gmalnt in allen Farben gstrahlt
Jedes Zukunftsbild hat gschimmert in Gold
Glück, a anderes Niveau
Des hast ned gfunden, hast ned gsuacht, des war do
Tod, ein seltsamer Begriff
Des bleibt da a soletzt, I ain′t live
Nur wo zum Teifl is die ganze Leichtigkeit
Stattdessen hab ich Zweifel und an nix a Freud
Und wozu geisl i mei ganze Dreißtigkeit
Im Sta wars imma gmeisselt und mei Fleiß vertreibts
Koid und kälter bin i scho wurdn
I will a Fest für jeden einzelnen von alle meine Fehler feiern
Akzeptiern dass am Schiff nur mitfahrn kann, i werds ned steuern
Bist an Board, ists schwer wo anders anheiern
Und jeder was genau, die Kinder fiachtn des Feuer
Ned vergehn, ich wills verstehn und innerlich a fassen
Jede Perfektion ist endlich und wird ned verblassen
Du fühlst dich jetzt fragiler und bist kurz vorm Sprung
Doch nichts macht dich stabiler als Veränderung
Drum jag den Zweifel jetzt zum Teifel, verschieb die Zeit
Weit und breit ka Leid, ka Neid, nur Leichtigkeit
Du gspiast, dasst jünger wirst als wie zur Kleinigkeit
Du blühst weilst nimma frierst, fast so wie seinerzeit
Du blühst weilst nimma frierst, fast so wie Seinerzeit
Warm und Wärmer wirds, wies dus kennst, schau dass'd ned verbrennst
Da war ka Gegner z′groß, ka Schanzn z'hoch baut
Nix war seiner Zeit daneben, da war ka Sinn, da war ka Grund, da war Lebn
Frei, hab i scho imma gspiat
Bist nur dannm, wennst ned waßt wies wird
Nur wo zum Teifl is die ganze Leichtigkeit
Stattdessen hab ich Zweifel und an nix a Freid
Und wozu Geist nimm i mei ganze Dreißtigkeit
Im Sta wars imma gmeisselt und mei Fleiß vertreibts
Koid und kälter bin i scho wurdn
Und fast dafrorn
Gmalnt in allen Farben gstrahlt
Jedes Zukunftsbild hat gschimmert in Gold
Glück, a anderes Niveau
Des hast ned gfunden, hast ned gsuacht, des war do
Tod, ein seltsamer Begriff
Des bleibt da a soletzt, I ain′t live
Nur wo zum Teifl is die ganze Leichtigkeit
Stattdessen hab ich Zweifel und an nix a Freud
Und wozu geisl i mei ganze Dreißtigkeit
Im Sta wars imma gmeisselt und mei Fleiß vertreibts
Koid und kälter bin i scho wurdn
I will a Fest für jeden einzelnen von alle meine Fehler feiern
Akzeptiern dass am Schiff nur mitfahrn kann, i werds ned steuern
Bist an Board, ists schwer wo anders anheiern
Und jeder was genau, die Kinder fiachtn des Feuer
Ned vergehn, ich wills verstehn und innerlich a fassen
Jede Perfektion ist endlich und wird ned verblassen
Du fühlst dich jetzt fragiler und bist kurz vorm Sprung
Doch nichts macht dich stabiler als Veränderung
Drum jag den Zweifel jetzt zum Teifel, verschieb die Zeit
Weit und breit ka Leid, ka Neid, nur Leichtigkeit
Du gspiast, dasst jünger wirst als wie zur Kleinigkeit
Du blühst weilst nimma frierst, fast so wie seinerzeit
Du blühst weilst nimma frierst, fast so wie Seinerzeit
Warm und Wärmer wirds, wies dus kennst, schau dass'd ned verbrennst
Writer(s): Otto Jaus, Paul Pizzera Lyrics powered by www.musixmatch.com