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Nicht mal jetzt Songtext
von Peter Alexander

Nicht mal jetzt Songtext

Es ist ein kalter Wintermorgen, letzter Abschied für uns zwei.
Der große Berg aus Blumen ist längst schon zugeschnappt.
Doch viele sind gekommen. Ihre Mäntel wehen im Wind.
Niemand sagt nur ein paar Worte. Manchmal schreit ein Kind.
Ich steh′ ein wenig abseits, um mich niemand sehen kann.
Du wolltest nicht, daß jemand weiß, daß wir Verliebte war'n.

Und nicht mal jetzt darf man nun sehen - uns zwei.
Nein, nicht mal jetzt wird man verstehen, ich weiß.
Die Tränen heb′ ich mir noch auf, fühl' gleich.
So war sie immer zwischen uns, die Zeit.
So wird es immer bleiben. Ich brech' das Schweigen nicht mal jetzt.

Nicht mal jetzt.


Keiner braucht jetzt mehr zu wissen, wieviel Angst es für dich gab
Wenn wir uns heimlich trafen (in dieser kleinen Stadt).
Du wolltest dein Zuhause und die Kinder nicht von mir.
Nur für den Mann von damals konntest du nichts mehr spür′n.
Wie soll man jemals wissen, ob das alles richtig war?
Und war es auch noch nur zu falsch? Wir liebten uns nun mal.

Und nicht mal jetzt darf man nun sehen - uns zwei.
Nein, nicht mal jetzt wird man verstehen, ich weiß.
Die Tränen heb′ ich mir noch auf, fühl' gleich.
So war sie immer zwischen uns, die Zeit.
So wird es immer bleiben. Ich brech′ das Schweigen nicht mal jetzt.

Und nicht mal jetzt darf man nun sehen - uns zwei.
Nein, nicht mal jetzt wird man verstehen, ich weiß.
Die Tränen heb' ich mir noch auf, fühl′ gleich.
So war sie immer zwischen uns, die Zeit.
So wird es immer bleiben. Ich brech' das Schweigen nicht mal jetzt.

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