Hommage an Zarah Songtext
von Peter Alexander

"Ich glaub′: es wird einmal ein Wunder gescheh'n" -
Sang sie damals tief und rauh.
Ich hab′ sie irgendwann 'mal in dem Film geseh'n.
Himmel, was für eine Frau!
Wie sie da stand und streitte, wie sie ihr Lächeln malte!
Für mehr als einen Mann gemacht.
Sie kannte irgendwie die ganze Symphonie der Nacht.

Eine Frau (wie Zarah, Zarah) hält sich gern in meinem Arm.
Eine Frau (wie Zarah, Zarah). Nur einmal.
Wie gefährlich es auch wär′, ich gebe alles her.
Eine Frau (wie Zarah, Zarah) gibt ′s (vielleicht, zum Glück) nie mehr.


Du warst ganz bestimmt 'ne große Sündewelt(?)
So unnahbar, wie du warst.
Wieviel fremde Augen haben dich begehrt
(Die du nicht erobert hast)?
Du konnt′st mit deiner Stimme das schlecht'ste Herz gewinnen -
Fast ohne jeden Widerstand.
Ob sie wollten oder nicht, sie sind in deinem Licht verbrannt.

Eine Frau (wie Zarah, Zarah) hält sich gern in meinem Arm.
Eine Frau (wie Zarah, Zarah). Nur einmal.
Manchmal bin ich schon ganz froh. Es ist schon besser so.
Eine Frau wie Zarah (Zarah). Und ich wär′ bestimmt verlor'n.

Eine Frau (wie Zarah, Zarah) hält sich gern in meinem Arm.
Eine Frau (wie Zarah, Zarah). Nur einmal.
Wie gefährlich es auch wär′, ich gebe alles her.
Eine Frau (wie Zarah, Zarah) gibt 's (vielleicht, zum Glück) nie mehr.