Was uns am Leben hält Songtext
von Konstantin Wecker
Was uns am Leben hält Songtext
Ist das, was uns am Leben hält -
Obwohl der Tod oft friedvoller erscheint -
Ein letztes Aufbäumen der Welt
Die unbewältigt in uns weint
Ein Aufschrei, eine Bitte gar
Endlich unendlich das zu leben
Was immer unser Auftrag war
Uns ganz der Liebe hinzugeben?
Nicht nur im Liebesrausch als Spiel
Nicht nur als wilde Leidenschaft
Als Abenteuer, das gefiel
Bevor man neu sich Leiden schafft
Erst musst du dich noch selbst besiegen
Tauchst du dann wahrhaft in sie ein
Dann wirst du nicht nur wirklich lieben
Dann wirst du endlich Liebe sein
Sie ist der Sinn in allem Werden
Sie ist der Ursprung allen Seins
Sie leiht uns Flügel. Kann uns erden
Nur in ihr sind wir wirklich mit uns eins
Obwohl der Tod oft friedvoller erscheint -
Ein letztes Aufbäumen der Welt
Die unbewältigt in uns weint
Ein Aufschrei, eine Bitte gar
Endlich unendlich das zu leben
Was immer unser Auftrag war
Uns ganz der Liebe hinzugeben?
Nicht nur im Liebesrausch als Spiel
Nicht nur als wilde Leidenschaft
Als Abenteuer, das gefiel
Bevor man neu sich Leiden schafft
Erst musst du dich noch selbst besiegen
Tauchst du dann wahrhaft in sie ein
Dann wirst du nicht nur wirklich lieben
Dann wirst du endlich Liebe sein
Sie ist der Sinn in allem Werden
Sie ist der Ursprung allen Seins
Sie leiht uns Flügel. Kann uns erden
Nur in ihr sind wir wirklich mit uns eins
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