Wenn der Sommer nicht mehr weit ist Songtext
von Konstantin Wecker
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist Songtext
Ich möcht jetzt zwei Lieder zusammenfassen
Ein altes und ein neues Lied
Zwei Lieder die von meinem Lieblingsthema
Dem Sommer, bestimmt sind
Hoffentlich wird′s uns ganz warm dabei
Mir kam vor einem Jahr der erschreckende und ernüchternde Gedanke
Die mir noch verbleibende Zeit nicht mehr in Jahren
Sondern in meinen heißgeliebten Sommer zu zählen
Also, noch gut 30 Jahre Leben ist eins
Aber nur noch 30 Sommer, das ist entsetzlich überschaubar, abzählbar
Aber hört zuerst mal die optimistische Version jugendlicher Jahre
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
Und der Himmel violett
Weiß ich, dass das meine Zeit ist
Weil die Welt dann wieder breit ist
Satt und ungeheuer fett
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
Und die Luft nach Erde schmeckt
Ist's egal, ob man gescheit ist
Wichtig ist, daß man bereit ist
Und sein Fleisch nicht mehr versteckt
Und dann will ich, was ich tun will, endlich tun
An Genuß bekommt man nämlich nie zu viel
Nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruhn
Denn genießen war noch nie ein leichtes Spiel
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
Und der Himmel ein Opal
Weiß ich, dass das meine Zeit ist
Weil die Welt dann wei ein Weib ist
Und die Lust schmeckt nicht mehr schal
Wenn mein Ende nicht mehr weit ist
Ist der Anfang schon gemacht
Weil′s dann keine Kleinigkeit ist
Ob die Zeit vertane Zeit ist
Die man mit sich zugebracht
Und dann will ich was ich tun will, endlich tun
An Genuß bekommt man nämlich nie zu viel
Nur, man darf nicht träge sein und darf nicht ruhen
Denn genießen war noch nie ein leichtes Spiel
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
Und der Himmel violett
Weiß ich, dass das meine Zeit ist
Weil die Welt dann wieder breit ist
Satt und ungeheuer fett
Satt und ungeheuer fett
Ein altes und ein neues Lied
Zwei Lieder die von meinem Lieblingsthema
Dem Sommer, bestimmt sind
Hoffentlich wird′s uns ganz warm dabei
Mir kam vor einem Jahr der erschreckende und ernüchternde Gedanke
Die mir noch verbleibende Zeit nicht mehr in Jahren
Sondern in meinen heißgeliebten Sommer zu zählen
Also, noch gut 30 Jahre Leben ist eins
Aber nur noch 30 Sommer, das ist entsetzlich überschaubar, abzählbar
Aber hört zuerst mal die optimistische Version jugendlicher Jahre
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
Und der Himmel violett
Weiß ich, dass das meine Zeit ist
Weil die Welt dann wieder breit ist
Satt und ungeheuer fett
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
Und die Luft nach Erde schmeckt
Ist's egal, ob man gescheit ist
Wichtig ist, daß man bereit ist
Und sein Fleisch nicht mehr versteckt
Und dann will ich, was ich tun will, endlich tun
An Genuß bekommt man nämlich nie zu viel
Nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruhn
Denn genießen war noch nie ein leichtes Spiel
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
Und der Himmel ein Opal
Weiß ich, dass das meine Zeit ist
Weil die Welt dann wei ein Weib ist
Und die Lust schmeckt nicht mehr schal
Wenn mein Ende nicht mehr weit ist
Ist der Anfang schon gemacht
Weil′s dann keine Kleinigkeit ist
Ob die Zeit vertane Zeit ist
Die man mit sich zugebracht
Und dann will ich was ich tun will, endlich tun
An Genuß bekommt man nämlich nie zu viel
Nur, man darf nicht träge sein und darf nicht ruhen
Denn genießen war noch nie ein leichtes Spiel
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
Und der Himmel violett
Weiß ich, dass das meine Zeit ist
Weil die Welt dann wieder breit ist
Satt und ungeheuer fett
Satt und ungeheuer fett
Writer(s): Konstantin Wecker Lyrics powered by www.musixmatch.com