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Ein Bett im Kornfeld Songtext
von Jürgen Drews

Ein Bett im Kornfeld Songtext

Sommerabend über blühendem Land
Schon seit Mittag stand ich am Straßenrand
Bei jedem Wagen, der vorüberfuhr, hob ich den Daumen
Auf einem Fahrrad kam da ein Mädchen her
Und sie sagte, "Ich bedau′re dich sehr!"
Doch ich lachte und sprach, "Ich brauch keine weichen Daunen"

Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei
Denn es ist Sommer und was ist schon dabei?
Die Grillen singen, und es duftet nach Heu, wenn ich träume
Hmm, ein Bett im Kornfeld zwischen Blumen und Stroh
Und die Sterne leuchten mir sowieso
Ein Bett im Kornfeld mach ich mir irgendwo ganz alleine

Etwas später lag ihr Fahrrad im Gras
Und so kam es, dass sie die Zeit vergaß
Mit der Gitarre, (haha), hab ich ihr erzählt von meinem Leben
Auf einmal rief sie, "Es ist höchste Zeit
Schon ist es dunkel und mein Weg ist noch weit!"
Doch ich lachte und sprach, "Ich hab dir noch viel zu geben!"


Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei
Denn es ist Sommer und was ist schon dabei?
Die Grillen singen, und es duftet nach Heu, wenn wir träumen
Hmm, ein Bett im Kornfeld zwischen Blumen und Stroh
Und die Sterne leuchten uns sowieso
Ein Bett im Kornfeld mach ich uns irgendwo ganz alleine

Hmm, ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei
Denn es ist Sommer und was ist schon dabei?
Die Grillen singen, und es duftet nach Heu, wenn wir träumen
Hmm-hmm, ein Bett im Kornfeld zwischen Blumen und Stroh
Und die Sterne leuchten uns sowieso
Ein Bett im Kornfeld mach ich uns irgendwo ganz alleine

Na na na na na
Ein Bett im Kornfeld, und was ist schon dabei?
Na na na na na
Hmm, ein Bett im Kornfeld
Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei
Denn es ist Sommer und was ist schon dabei
Na na na na na, ohh, na na na na na

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