Stand der Dinge Songtext
von Herbert Grönemeyer
Stand der Dinge Songtext
Innerer Zirkel, eigene Welt
in einer Seifenblase, schwebend und hell
ureigener Kosmos, es kann nichts passieren
das Universum sind wir
ein Atemzug, ein Traum, ein Schwur
zwei Hände in einer, zwei Schritte, eine Spur.
Refrain:
Stand der Dinge, eine Kraft
Flirren und Rauschen hinter Glas
wir sind wichtig, von dir bis hier
Ankunft und Abflug, und mittendrin wir.
Endloser Raum, Perspektiven in Gold
auf einer Welle, aus der Tiefe geholt
ewiger Sommer, Reichweite mal zwei
unrastiges Verlangen, angekettet und frei
tiefes Alles, Euphorie, zart melancholisch
kriminelle Energie, kriminelle Energie.
Refrain
Alles leicht, leicht, vielleicht viel zu leicht
reich, reich, vielleicht viel zu reich
Zeit, Zeit, unendlich viel Zeit
alle Zeit der Welt
tiefes Alles, Euphorie, zart melancholisch
kriminelle Energie, kriminelle Energie.
Refrain:
...
Geburt und Tod, und mittendrin wir.
in einer Seifenblase, schwebend und hell
ureigener Kosmos, es kann nichts passieren
das Universum sind wir
ein Atemzug, ein Traum, ein Schwur
zwei Hände in einer, zwei Schritte, eine Spur.
Refrain:
Stand der Dinge, eine Kraft
Flirren und Rauschen hinter Glas
wir sind wichtig, von dir bis hier
Ankunft und Abflug, und mittendrin wir.
Endloser Raum, Perspektiven in Gold
auf einer Welle, aus der Tiefe geholt
ewiger Sommer, Reichweite mal zwei
unrastiges Verlangen, angekettet und frei
tiefes Alles, Euphorie, zart melancholisch
kriminelle Energie, kriminelle Energie.
Refrain
Alles leicht, leicht, vielleicht viel zu leicht
reich, reich, vielleicht viel zu reich
Zeit, Zeit, unendlich viel Zeit
alle Zeit der Welt
tiefes Alles, Euphorie, zart melancholisch
kriminelle Energie, kriminelle Energie.
Refrain:
...
Geburt und Tod, und mittendrin wir.
Writer(s): ANNA HENKEL, HERBERT GROENEYMEYER Lyrics powered by www.musixmatch.com