Ich will’s nicht Songtext
von Herbert Grönemeyer
Ich will’s nicht Songtext
Ich will's nicht, ich will's nicht
Ich bin heut' nicht in Form
Hör' auf, mich zu drängen
Hör' auf, mich zu nötigen
Ich bin nicht in der Stimmung dazu
Ich stell' mir vor
Ich liege in meinem Bett, hundemüde
Sie beugt sich über mich
Ihr Gesicht ist groß und rund wie der Mond
Sie guckt so zärtlich und so fordernd
Streichelt meinen Kopf und sagt
Komm Schätzchen, komm Liebling, komm Schätzchen
Und dann schiebt sie sich ganz langsam über mich
Ich will's nicht, ich will's nicht
Komm, geh' weg von mir
Du bist mir zu nah
Komm, geh' weg von hier
Laß' mich in Ruh', laß' mich bloß in Ruh'!
Ich bin heut' nicht in Form
Hör' auf, mich zu drängen
Hör' auf, mich zu nötigen
Ich bin nicht in der Stimmung dazu
Ich stell' mir vor
Ich liege in meinem Bett, hundemüde
Sie beugt sich über mich
Ihr Gesicht ist groß und rund wie der Mond
Sie guckt so zärtlich und so fordernd
Streichelt meinen Kopf und sagt
Komm Schätzchen, komm Liebling, komm Schätzchen
Und dann schiebt sie sich ganz langsam über mich
Ich will's nicht, ich will's nicht
Komm, geh' weg von mir
Du bist mir zu nah
Komm, geh' weg von hier
Laß' mich in Ruh', laß' mich bloß in Ruh'!
Writer(s): HERBERT GROENEMEYER, ANNE STEEB Lyrics powered by www.musixmatch.com