Frag mich nicht Songtext
von Herbert Grönemeyer
Frag mich nicht Songtext
Frag′ mich nicht warum
Ich dich nicht lieben kann
Du bist lieb und zärtlich
Du bist schön, was will ich eigentlich mehr
Wir sitzen stundenlang
Zusammen und zerreden uns
Ich tu' dir weh, indem ich sag′,
Daß ich dich gerne mag
Sag' mir doch warum
Flieh' ich, wenn du mich umarmst
Ich bin völlig hilflos, wenn ich spür′,
Daß du zuviel verlangst
Ich brauche deine Nähe,
Doch ich verbrauche deine Kraft
Ich tu dir weh, indem ich sag′,
Daß ich dich gerne mag
Ich verlebe dein Gefühl
Wie ein Parasit brauch' ich dich auf
Ein Gedanke, der mich lähmt
Warum tu′ ich das
Und warum bist du trotzdem für mich da,
Denn ich tu' dir weh, indem ich sag′,
Daß ich dich gerne mag
Ich dich nicht lieben kann
Du bist lieb und zärtlich
Du bist schön, was will ich eigentlich mehr
Wir sitzen stundenlang
Zusammen und zerreden uns
Ich tu' dir weh, indem ich sag′,
Daß ich dich gerne mag
Sag' mir doch warum
Flieh' ich, wenn du mich umarmst
Ich bin völlig hilflos, wenn ich spür′,
Daß du zuviel verlangst
Ich brauche deine Nähe,
Doch ich verbrauche deine Kraft
Ich tu dir weh, indem ich sag′,
Daß ich dich gerne mag
Ich verlebe dein Gefühl
Wie ein Parasit brauch' ich dich auf
Ein Gedanke, der mich lähmt
Warum tu′ ich das
Und warum bist du trotzdem für mich da,
Denn ich tu' dir weh, indem ich sag′,
Daß ich dich gerne mag
Writer(s): Vilko Zanki, Edo Zanki, Ulrich Luciano Lyrics powered by www.musixmatch.com