Dort und hier Songtext
von Herbert Grönemeyer
Dort und hier Songtext
Die Nacht schluckt jedes schwere Gewicht
Entlässt den Tag aus der Pflicht
Der Mond steht steil und tut wieder nichts
Ich schließ die Augen und denk an dich
Ist jemand da, wenn dein Flügel bricht
Der ihn für dich schient, der dich beschützt
Der für dich wacht, dich auf Wolken trägt
Für dich die Sterne zählt, wenn du schläfst
Ich versuch, mir einen Traum vorzuprogrammieren
Und stell mir vor, du kämst zu mir
Ich sollte aufhör′n, mein Hirn zu strapazieren
Du bist dort und ich bin hier
Ist jemand da, wenn dein Flügel bricht
Der ihn für dich schient, der dich beschützt
Der für dich wacht, dich auf Wolken trägt
Für dich die Sterne zählt, wenn du schläfst
Wenn du schläfst
Entlässt den Tag aus der Pflicht
Der Mond steht steil und tut wieder nichts
Ich schließ die Augen und denk an dich
Ist jemand da, wenn dein Flügel bricht
Der ihn für dich schient, der dich beschützt
Der für dich wacht, dich auf Wolken trägt
Für dich die Sterne zählt, wenn du schläfst
Ich versuch, mir einen Traum vorzuprogrammieren
Und stell mir vor, du kämst zu mir
Ich sollte aufhör′n, mein Hirn zu strapazieren
Du bist dort und ich bin hier
Ist jemand da, wenn dein Flügel bricht
Der ihn für dich schient, der dich beschützt
Der für dich wacht, dich auf Wolken trägt
Für dich die Sterne zählt, wenn du schläfst
Wenn du schläfst
Writer(s): Herbert Groenemeyer Lyrics powered by www.musixmatch.com