Die Waldandacht (Frühmorgens wenn die Hähne kräh'n) Songtext
von Heino
Die Waldandacht (Frühmorgens wenn die Hähne kräh'n) Songtext
Frühmorgens, wenn die Hähne krähn,
Eh′ noch der Wachtel Ruf erschallt,
Eh' wärmer all′ die Lüfte wehn,
Vom Jagdhornruf das Echo hallt:
Dann gehet leise
Nach seiner Weise
Der liebe Herrgott durch den Wald.
Die Quelle, die ihn kommen hört,
Hält ihr Gemurmel auf sogleich,
Auf daß sie nicht die Andacht stört
So Groß und Klein im Waldbereich.
Die Bäume denken,
Nun laßt uns senken
Vorm lieben Herrgott das Gesträuch.
Die Blümlein, wenn sie aufgewacht,
Sie ahnen auch den Herrn alsbald,
Und schütteln rasch den Schlaf der Nacht
Sich aus den Augen mit Gewalt.
Sie flüstern leise
Ringsum im Kreise:
Der liebe Gott geht durch den Wald.
Eh′ noch der Wachtel Ruf erschallt,
Eh' wärmer all′ die Lüfte wehn,
Vom Jagdhornruf das Echo hallt:
Dann gehet leise
Nach seiner Weise
Der liebe Herrgott durch den Wald.
Die Quelle, die ihn kommen hört,
Hält ihr Gemurmel auf sogleich,
Auf daß sie nicht die Andacht stört
So Groß und Klein im Waldbereich.
Die Bäume denken,
Nun laßt uns senken
Vorm lieben Herrgott das Gesträuch.
Die Blümlein, wenn sie aufgewacht,
Sie ahnen auch den Herrn alsbald,
Und schütteln rasch den Schlaf der Nacht
Sich aus den Augen mit Gewalt.
Sie flüstern leise
Ringsum im Kreise:
Der liebe Gott geht durch den Wald.
Writer(s): Volksgut, Franz Abt Lyrics powered by www.musixmatch.com