Radetzkymarsch Songtext
von Heino
Radetzkymarsch Songtext
Alles klar, alles klar, alles bleibt, wie′s war
Ist doch wahr, so wie's war, war′s doch wunderbar
Und man fand noch Zeit und Gelegenheit für die Gemütlichkeit
Alles klar, alles klar, alles bleibt, wie's war
Ist doch wahr, so wie's war, war′s doch wunderbar
Besser wird′s nie mehr als bisher
Fällt uns auch diese Einsicht schwer
Dabei wird's uns heute so leicht gemacht
Doch wir wollen noch mehr
Das wäre doch gelacht
Wir leben und streben als ging unser Dasein niemals vorbei
Nein leider, ja leider, es kommt wie es muß
Ein Schuß und dann ist′s vorbei
Alles klar, alles klar, alles bleibt, wie's war
Ist doch wahr, so wie′s war, war's doch wunderbar
Und man fand noch Zeit und Gelegenheit für die Gemütlichkeit
Alles klar, alles klar, alles bleibt, wie′s war
Ist doch wahr, so wie's war, war's doch wunderbar
Besser wird′s nie mehr als bisher
Fällt uns auch diese Einsicht schwer
Die Oma, der Opa, die kannten keinen Stress
Für sie war Geschwindigkeit ne Kutsche mit PS
Die Leute von heute, die rasen um die Welt
Und jeder will schneller sein, denn jeder denkt, nur Zeit ist Geld
Vollgas und linke Spur, es führt kein Weg zurück
Der Mensch dreht sich mit der Uhr, doch so überholt er sein Glück
Die Oma, der Opa, die flogen selten aus
Für sie war die größte Freud Behaglichkeit bei sich zu Haus
Wir teilen das Leben ein nach Nutzen und Gewinn
Und haben Tag aus Tag ein nur das, was Erfolgt bringt, im Sinn
Die Oma, der Opa, die dachten nicht so weit
Und trotzdem beneid′ ich sie um ihre gute alte Zeit
Alles klar, alles klar, alles bleibt, wie's war
Ist doch wahr, so wie′s war, war's doch wunderbar
Und man fand noch Zeit und Gelegenheit für die Gemütlichkeit
Alles klar, alles klar, alles bleibt, wie′s war
Ist doch wahr, so wie's war, war′s doch wunderbar
Besser wird's nie mehr als bisher
Fällt uns auch diese Einsicht schwer
Ist doch wahr, so wie's war, war′s doch wunderbar
Und man fand noch Zeit und Gelegenheit für die Gemütlichkeit
Alles klar, alles klar, alles bleibt, wie's war
Ist doch wahr, so wie's war, war′s doch wunderbar
Besser wird′s nie mehr als bisher
Fällt uns auch diese Einsicht schwer
Dabei wird's uns heute so leicht gemacht
Doch wir wollen noch mehr
Das wäre doch gelacht
Wir leben und streben als ging unser Dasein niemals vorbei
Nein leider, ja leider, es kommt wie es muß
Ein Schuß und dann ist′s vorbei
Alles klar, alles klar, alles bleibt, wie's war
Ist doch wahr, so wie′s war, war's doch wunderbar
Und man fand noch Zeit und Gelegenheit für die Gemütlichkeit
Alles klar, alles klar, alles bleibt, wie′s war
Ist doch wahr, so wie's war, war's doch wunderbar
Besser wird′s nie mehr als bisher
Fällt uns auch diese Einsicht schwer
Die Oma, der Opa, die kannten keinen Stress
Für sie war Geschwindigkeit ne Kutsche mit PS
Die Leute von heute, die rasen um die Welt
Und jeder will schneller sein, denn jeder denkt, nur Zeit ist Geld
Vollgas und linke Spur, es führt kein Weg zurück
Der Mensch dreht sich mit der Uhr, doch so überholt er sein Glück
Die Oma, der Opa, die flogen selten aus
Für sie war die größte Freud Behaglichkeit bei sich zu Haus
Wir teilen das Leben ein nach Nutzen und Gewinn
Und haben Tag aus Tag ein nur das, was Erfolgt bringt, im Sinn
Die Oma, der Opa, die dachten nicht so weit
Und trotzdem beneid′ ich sie um ihre gute alte Zeit
Alles klar, alles klar, alles bleibt, wie's war
Ist doch wahr, so wie′s war, war's doch wunderbar
Und man fand noch Zeit und Gelegenheit für die Gemütlichkeit
Alles klar, alles klar, alles bleibt, wie′s war
Ist doch wahr, so wie's war, war′s doch wunderbar
Besser wird's nie mehr als bisher
Fällt uns auch diese Einsicht schwer
Writer(s): Johann Strauss, Robert Wolfe Lyrics powered by www.musixmatch.com