Das einsame Glöcklein Songtext
von Heino
Das einsame Glöcklein Songtext
Wenn das Glöcklein erklingt aus der Ferne
Zieh′ ich einsam die Straßen dahin
Zu der Liebsten, da möcht' ich so gerne
Und ein Lied geht mir nicht aus dem Sinn
Als ich damals das Lied hab′ gesungen
War zur Liebsten kein Weg mir zu weit
Hat das Glöcklein so zärtlich geklungen
Wie im Fluge verging die Zeit
Viele Jahre sind seitdem vergangen
Und mein Herz ist so traurig und leer
Nach der Heimat zog ich voll Verlangen
Doch die Liebste, die fand ich nicht mehr
Wenn das Glöcklein erklingt aus der Ferne
Zieh' ich einsam die Straße dahin
Ist die Liebste auch weit wie die Sterne
Ihr Bild geht mir nicht aus dem Sinn
Ihr Bild geht mir nicht aus dem Sinn
Zieh′ ich einsam die Straßen dahin
Zu der Liebsten, da möcht' ich so gerne
Und ein Lied geht mir nicht aus dem Sinn
Als ich damals das Lied hab′ gesungen
War zur Liebsten kein Weg mir zu weit
Hat das Glöcklein so zärtlich geklungen
Wie im Fluge verging die Zeit
Viele Jahre sind seitdem vergangen
Und mein Herz ist so traurig und leer
Nach der Heimat zog ich voll Verlangen
Doch die Liebste, die fand ich nicht mehr
Wenn das Glöcklein erklingt aus der Ferne
Zieh' ich einsam die Straße dahin
Ist die Liebste auch weit wie die Sterne
Ihr Bild geht mir nicht aus dem Sinn
Ihr Bild geht mir nicht aus dem Sinn
Writer(s): Erich Becht, Martin Stonsdorf, Russische Volksweise Lyrics powered by www.musixmatch.com