Ich bin raus Songtext
von Flo Mega
Ich bin raus Songtext
Der Spüle voll, der Kühlschrank leer
Der Stadtverkehr trägt den Presslufthammer-Lärm durch′s Fenster rein
Im Schnapsregal ist noch was da, kann mich nicht wehren
Und ich sag wie immer, es wird der Letzte sein
Der Raum zu klein, die Nachbarn schreien
Ein Baby weint und ich krieg das Radio nicht laut genug
Ein Atemzug, krieg keine Luft, die Freiheit ruft
Ich brauch endlich wieder Wasser vor den Bug
Ich schmeiß die Tür in's Schloss, das Namensschild zerbricht
Shick mir ′ne Flaschenpost, vielleicht erreicht sie mich
Ich bin raus, bin dann mal weg
Denn das nächste Leben wartet vor der Tür
Ich bin raus, nimm mein Jackett
Spreng das Haus, bevor ich selber explodier
Die Fenster grau von Schmutz und Staub
Der Morgen graut, ich schmeiß die Scheibe ein, denn Scherben bringen Glück
Der Wind ist kalt, die Sorgen alt
Die Hoffnung neu, ich zieh die Socken aus und geh den ersten Schritt
Da liegen Berge Schriftverkehrs, wird immer mehr
Ich verbrenn das Zeug und sehe endlich klar
Ich pack zusammen und braucht nicht lang
Ich sag, bye bye, zu dem Lock in dem ich nie Zuhause war
Ich schmeiß die Tür in's Schloss, den Schlüssel lass ich hier
Wenn du mich suchst, dann schick 'ne Brieftaube zu mir
Ich bin raus, bin dann mal weg
Denn das nächste Leben wartet vor der Tür
Ich bin raus, nimm mein Jackett
Spreng das Haus, bevor ich selber explodier
Ich bin raus
Ich bin raus
Der Stadtverkehr trägt den Presslufthammer-Lärm durch′s Fenster rein
Im Schnapsregal ist noch was da, kann mich nicht wehren
Und ich sag wie immer, es wird der Letzte sein
Der Raum zu klein, die Nachbarn schreien
Ein Baby weint und ich krieg das Radio nicht laut genug
Ein Atemzug, krieg keine Luft, die Freiheit ruft
Ich brauch endlich wieder Wasser vor den Bug
Ich schmeiß die Tür in's Schloss, das Namensschild zerbricht
Shick mir ′ne Flaschenpost, vielleicht erreicht sie mich
Ich bin raus, bin dann mal weg
Denn das nächste Leben wartet vor der Tür
Ich bin raus, nimm mein Jackett
Spreng das Haus, bevor ich selber explodier
Die Fenster grau von Schmutz und Staub
Der Morgen graut, ich schmeiß die Scheibe ein, denn Scherben bringen Glück
Der Wind ist kalt, die Sorgen alt
Die Hoffnung neu, ich zieh die Socken aus und geh den ersten Schritt
Da liegen Berge Schriftverkehrs, wird immer mehr
Ich verbrenn das Zeug und sehe endlich klar
Ich pack zusammen und braucht nicht lang
Ich sag, bye bye, zu dem Lock in dem ich nie Zuhause war
Ich schmeiß die Tür in's Schloss, den Schlüssel lass ich hier
Wenn du mich suchst, dann schick 'ne Brieftaube zu mir
Ich bin raus, bin dann mal weg
Denn das nächste Leben wartet vor der Tür
Ich bin raus, nimm mein Jackett
Spreng das Haus, bevor ich selber explodier
Ich bin raus
Ich bin raus
Writer(s): Kraans De Lutin, Lukas Hainer, Peter Pangerl Lyrics powered by www.musixmatch.com