Auf der Strecke Songtext
von Flo Mega
Auf der Strecke Songtext
Ich weiß nicht was die Zukunft bringt,
Ob ich in ihr eine Zuflucht find′,
Denn das wonach ich auf der Suche bin,
Habe ich fast vergessen.
Ich hab schon viel zu viel verloren,
Das Schicksal hat mich auserkoren.
Ich wurde in diese Welt geboren.
Um ihre Wege zu hinterfragen
Was tut mir gut, was nicht?
Ich brauch mich,
Ich find' dich.
Wer nicht vom Weg abkommt,
Bleibt auf der Strecke. Yeahah
Und all diese Dinge die mir noch passieren,
Die Reise war richtig, die schenke ich Dir.
Bis ich am Ende meine Kopf in deine Hände lege.
Du hast rein garnichs falsch gemacht,
Was hat Dich nur zu Fall gebracht,
Überleben ist wie Algebra,
Deine Rechnung geht bald auf.
Hinter deine Gefühle ergründen,
Wirst Du noch so einiges finden.
Alles ist vorherbestimmt,
Der freie Wille ist nicht immer dein Freund
Was tut mir gut, was nicht?
Ich brauch mich,
Ich find′ dich.
Wer nicht vom Weg abkommt,
Bleibt auf der Strecke. Yeahah
Und all diese Dinge die mir noch passieren,
Die Reise war richtig, die schenke ich Dir.
Bis ich am Ende meinen Kopf in deine Hände lege.
Wer nicht vom Weg abkommt,
Bleibt auf der Strecke. Yeahah
Ich werde die Liebe in mir verdienen,
D Deine war nur geliehen.
Das ist die ultimative Version einer Ich-AG.
BREAK
Wir gehen die Wege die Dir die Sterne geben,
Auch wenn wir es nicht gerne sehen,
Es gibt ein Optimalsystem.
Klar und direkt. Siehst Du die Zeichen?
Dann muss man einen anderen Weg wählen,
Wählen, nur da bleibt man stehen.
Wieviel Platz bleibt ist noch neue Ideen?
Es wäre Schade
Was tut mir gut, was nicht?
Wer nicht vom Weg abkommt,
Bleibt auf der Strecke. Yeahah
Und all diese Dinge die mir noch passieren,
Die Reise war richtig, die schenke ich Dir.
Bis ich am Ende meine Kopf in deine Hände lege.
Wer nicht vom Weg abkommt,
Bleibt auf der Strecke. Yeahah
Ich werde die Liebe in mir verdienen,
D Deine war nur geliehen.
Das ist die ultimative Version einer Ich-AG.
(Dank an -dave- für den Text)
Ob ich in ihr eine Zuflucht find′,
Denn das wonach ich auf der Suche bin,
Habe ich fast vergessen.
Ich hab schon viel zu viel verloren,
Das Schicksal hat mich auserkoren.
Ich wurde in diese Welt geboren.
Um ihre Wege zu hinterfragen
Was tut mir gut, was nicht?
Ich brauch mich,
Ich find' dich.
Wer nicht vom Weg abkommt,
Bleibt auf der Strecke. Yeahah
Und all diese Dinge die mir noch passieren,
Die Reise war richtig, die schenke ich Dir.
Bis ich am Ende meine Kopf in deine Hände lege.
Du hast rein garnichs falsch gemacht,
Was hat Dich nur zu Fall gebracht,
Überleben ist wie Algebra,
Deine Rechnung geht bald auf.
Hinter deine Gefühle ergründen,
Wirst Du noch so einiges finden.
Alles ist vorherbestimmt,
Der freie Wille ist nicht immer dein Freund
Was tut mir gut, was nicht?
Ich brauch mich,
Ich find′ dich.
Wer nicht vom Weg abkommt,
Bleibt auf der Strecke. Yeahah
Und all diese Dinge die mir noch passieren,
Die Reise war richtig, die schenke ich Dir.
Bis ich am Ende meinen Kopf in deine Hände lege.
Wer nicht vom Weg abkommt,
Bleibt auf der Strecke. Yeahah
Ich werde die Liebe in mir verdienen,
D Deine war nur geliehen.
Das ist die ultimative Version einer Ich-AG.
BREAK
Wir gehen die Wege die Dir die Sterne geben,
Auch wenn wir es nicht gerne sehen,
Es gibt ein Optimalsystem.
Klar und direkt. Siehst Du die Zeichen?
Dann muss man einen anderen Weg wählen,
Wählen, nur da bleibt man stehen.
Wieviel Platz bleibt ist noch neue Ideen?
Es wäre Schade
Was tut mir gut, was nicht?
Wer nicht vom Weg abkommt,
Bleibt auf der Strecke. Yeahah
Und all diese Dinge die mir noch passieren,
Die Reise war richtig, die schenke ich Dir.
Bis ich am Ende meine Kopf in deine Hände lege.
Wer nicht vom Weg abkommt,
Bleibt auf der Strecke. Yeahah
Ich werde die Liebe in mir verdienen,
D Deine war nur geliehen.
Das ist die ultimative Version einer Ich-AG.
(Dank an -dave- für den Text)
Writer(s): David Vogt, Philip Boellhoff, Florian Bosum, Hannes Buescher, Sipho Sililo Lyrics powered by www.musixmatch.com