Wie es weitergeht Songtext
von Flo Mega
Wie es weitergeht Songtext
Tief gefallen zum hohen Preis
Zu viel gelacht und zu wenig geweint
In Feierlaune bis der Arzt kommt
Alkohol damit der Geist in fahrt kommt
Billiges Fleisch vom letzten Geld
Bier im Glas damit man das Geschwätz aushält
Hatte längst genug doch wollte mehr
Mein Bauch war voll doch der Kopf blieb leer
Leere Worte leere Blicke volle Gläser
Ne leere Versprechung für nen Fick ohne Präser
Ohne Geld in der Tasche auf der Piste
Freigetränke und in jeder Bar ne Liste
Mein letztes Hemd nicht mal gebügelt
Ein anderes Kinn vom Türsteher verprügelt
Bin über weiter Täler und steilen Hügel
Mit Kilometerzähler am Bein und gestützten Flügel
Und dann kamst du von einem Cousin
In dunkler Nacht seh ich es klar
Du schaust mich an bist für mich da
Lange war ich gefangen wusste nicht wo ich war
Wie ein kleiner Stern weit draußen im All
Schon tausend mal war es der Fall
Du strahlst mich an zeigst mir den Weg
Immer wenn ich nicht mehr weiß wie es weiter geht
Die Brücken dieses Lebens verborgen hinter Zement
(Du reißt die Wand ein)
Die Möglichkeiten ungeahnt am Firmament
(Du zeigst mir das Weltall)
Spielerisch gelebt gelacht jetzt geht′s mir gut
(Vielen Dank es könnt nicht besser sein)
Ich hab zu lang ein falsches Spiel gespielt und saß im falschem Zug
(Ab zum Loch am Loch)
Das Glück in meinem Leben war mir einfach nicht genug
(Immer mehr immer mehr gib es her)
Ich frage was hat mich geritten und wonach hab ich gesucht
(Es war der goldene Reiter)
Das Glück in meinem Leben war mir einfach nicht genug
(Immer mehr immer mehr gib es her)
Ich frage was hat mich geritten und wonach hab ich gesucht
Eyyy
Und dann kamst du von einem Cousin
In dunkler Nacht seh ich es klar
Du schaust mich an bist für mich da
Lange war ich gefangen wusste nicht wo ich war
Wie ein kleiner Stern weit draußen im All
Schon tausend mal war es der Fall
Du strahlst mich an zeigst mir den Weg
Immer wenn ich nicht mehr weiß wie es weiter geht
Das Leben ist leicht, nur die Arbeit daran ist schwer
Du machst es mir leicht so leicht, die Farben deiner Wünsche sind mein Weg zerr
Das Leben ist leicht, nur die Arbeit daran ist schwer
Du machst es mir leicht so leicht, die Farben deiner Wünsche sind mein Weg zerr
Das Leben ist leicht, nur die Arbeit daran ist schwer
Du machst es mir leicht so leicht, die Farben deiner Wünsche sind mein Weg zerr
Das Leben ist leicht, nur die Arbeit daran ist schwer
Du machst es mir leicht so leicht, die Farben deiner Wünsche sind mein Weg zerr
Das Leben ist leicht, nur die Arbeit daran ist schwer
Du machst es mir leicht so leicht, die Farben deiner Wünsche sind mein Weg zerr
(Danke an Andi)
(Dank an Suedstadt für den Text)
Zu viel gelacht und zu wenig geweint
In Feierlaune bis der Arzt kommt
Alkohol damit der Geist in fahrt kommt
Billiges Fleisch vom letzten Geld
Bier im Glas damit man das Geschwätz aushält
Hatte längst genug doch wollte mehr
Mein Bauch war voll doch der Kopf blieb leer
Leere Worte leere Blicke volle Gläser
Ne leere Versprechung für nen Fick ohne Präser
Ohne Geld in der Tasche auf der Piste
Freigetränke und in jeder Bar ne Liste
Mein letztes Hemd nicht mal gebügelt
Ein anderes Kinn vom Türsteher verprügelt
Bin über weiter Täler und steilen Hügel
Mit Kilometerzähler am Bein und gestützten Flügel
Und dann kamst du von einem Cousin
In dunkler Nacht seh ich es klar
Du schaust mich an bist für mich da
Lange war ich gefangen wusste nicht wo ich war
Wie ein kleiner Stern weit draußen im All
Schon tausend mal war es der Fall
Du strahlst mich an zeigst mir den Weg
Immer wenn ich nicht mehr weiß wie es weiter geht
Die Brücken dieses Lebens verborgen hinter Zement
(Du reißt die Wand ein)
Die Möglichkeiten ungeahnt am Firmament
(Du zeigst mir das Weltall)
Spielerisch gelebt gelacht jetzt geht′s mir gut
(Vielen Dank es könnt nicht besser sein)
Ich hab zu lang ein falsches Spiel gespielt und saß im falschem Zug
(Ab zum Loch am Loch)
Das Glück in meinem Leben war mir einfach nicht genug
(Immer mehr immer mehr gib es her)
Ich frage was hat mich geritten und wonach hab ich gesucht
(Es war der goldene Reiter)
Das Glück in meinem Leben war mir einfach nicht genug
(Immer mehr immer mehr gib es her)
Ich frage was hat mich geritten und wonach hab ich gesucht
Eyyy
Und dann kamst du von einem Cousin
In dunkler Nacht seh ich es klar
Du schaust mich an bist für mich da
Lange war ich gefangen wusste nicht wo ich war
Wie ein kleiner Stern weit draußen im All
Schon tausend mal war es der Fall
Du strahlst mich an zeigst mir den Weg
Immer wenn ich nicht mehr weiß wie es weiter geht
Das Leben ist leicht, nur die Arbeit daran ist schwer
Du machst es mir leicht so leicht, die Farben deiner Wünsche sind mein Weg zerr
Das Leben ist leicht, nur die Arbeit daran ist schwer
Du machst es mir leicht so leicht, die Farben deiner Wünsche sind mein Weg zerr
Das Leben ist leicht, nur die Arbeit daran ist schwer
Du machst es mir leicht so leicht, die Farben deiner Wünsche sind mein Weg zerr
Das Leben ist leicht, nur die Arbeit daran ist schwer
Du machst es mir leicht so leicht, die Farben deiner Wünsche sind mein Weg zerr
Das Leben ist leicht, nur die Arbeit daran ist schwer
Du machst es mir leicht so leicht, die Farben deiner Wünsche sind mein Weg zerr
(Danke an Andi)
(Dank an Suedstadt für den Text)
Writer(s): Florian Bosum, Uwe Breunig Lyrics powered by www.musixmatch.com