Unsichtbar Songtext
von Dota Kehr
Unsichtbar Songtext
Alles was ich wünschte wär
Jetzt unsichtbar zu sein
Und das mich bloß keiner hört
Zum lügen reichen leise Worte
Ich lass die kalte Luft herein
Damit der Rauch dich nicht stört
Alles was ich wünschte wär
Jetzt schwerelos zu sein
Atme ein, atme aus
Und warte das ich fliegen lern
Ganz leicht und wie ein Staubkorn
So klein
Grad da zum Fenster hinaus
Überall und so oft so gleich
Gibt es Leiden ohne Not
Seltsam wie leicht man vergisst
Wie Leben so kurz und sind dann
So unendlich lang
Das Alles was man tut
Für immer ist
Jetzt unsichtbar zu sein
Und das mich bloß keiner hört
Zum lügen reichen leise Worte
Ich lass die kalte Luft herein
Damit der Rauch dich nicht stört
Alles was ich wünschte wär
Jetzt schwerelos zu sein
Atme ein, atme aus
Und warte das ich fliegen lern
Ganz leicht und wie ein Staubkorn
So klein
Grad da zum Fenster hinaus
Überall und so oft so gleich
Gibt es Leiden ohne Not
Seltsam wie leicht man vergisst
Wie Leben so kurz und sind dann
So unendlich lang
Das Alles was man tut
Für immer ist
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