Hoch oben Songtext
von Dota Kehr
Hoch oben Songtext
Ich wohn ganz oben und der Regen
Kommt zuallererst zu mir, wenn er fällt
Aber aufhalten kann ich ihn nicht
Noch bist du hier und dir zu Füßen liegt die Zukunft
Noch gibt′s vieles, was dich hält
Und aufhalten werd ich dich nicht
Wir sind auf den Teufelsberg gestiegen, ich lauf los
Nur ein paar Schritte, es gelingt
Und der Drachen fliegt und zieht ungestüm
Und natürlich kann man fragen, was das Drachensteigen bringt
Man steht nur rum und hält die Schnur
Aber die Seele fliegt mit ihm
Hoch oben, hoch oben, hoch oben am Wind
Und immer der Sonne entgegen
Und du lachst, heiter und heiter und friedlich dabei
Und der Drachen steigt und steigt so weit
Man kann ihn kaum noch sehen
Und hält bloß ratlos noch die Schnur
Weiß nicht, wofür und nicht für wen
Und der Tag ist so klar und der Himmel ist so schön
Ich möchte auch dort sein
Hoch oben, hoch oben, hoch oben am Wind
Und immer der Sonne entgegen
Und du lachst, heiter und heiter und friedlich dabei
Du hast Flügel an den Füßen und den Schelm in deinem Blick
Und musst alleine auf die Reise
Ich steh am Fenster, seh dir nach, seh zu den Wolken und zurück
Mit einem Stück Schnur in der Hand, seltsamerweise
Und halb Mond und halb Drachen zieht's am Himmel herauf
Und strahlt hell durch die Nacht
Und ich hoffe, du lachst noch immer
Heiter und heiter und friedlich dabei
Und heiter und heiter und friedlich dabei
Und heiter und heiter und friedlich dabei
Kommt zuallererst zu mir, wenn er fällt
Aber aufhalten kann ich ihn nicht
Noch bist du hier und dir zu Füßen liegt die Zukunft
Noch gibt′s vieles, was dich hält
Und aufhalten werd ich dich nicht
Wir sind auf den Teufelsberg gestiegen, ich lauf los
Nur ein paar Schritte, es gelingt
Und der Drachen fliegt und zieht ungestüm
Und natürlich kann man fragen, was das Drachensteigen bringt
Man steht nur rum und hält die Schnur
Aber die Seele fliegt mit ihm
Hoch oben, hoch oben, hoch oben am Wind
Und immer der Sonne entgegen
Und du lachst, heiter und heiter und friedlich dabei
Und der Drachen steigt und steigt so weit
Man kann ihn kaum noch sehen
Und hält bloß ratlos noch die Schnur
Weiß nicht, wofür und nicht für wen
Und der Tag ist so klar und der Himmel ist so schön
Ich möchte auch dort sein
Hoch oben, hoch oben, hoch oben am Wind
Und immer der Sonne entgegen
Und du lachst, heiter und heiter und friedlich dabei
Du hast Flügel an den Füßen und den Schelm in deinem Blick
Und musst alleine auf die Reise
Ich steh am Fenster, seh dir nach, seh zu den Wolken und zurück
Mit einem Stück Schnur in der Hand, seltsamerweise
Und halb Mond und halb Drachen zieht's am Himmel herauf
Und strahlt hell durch die Nacht
Und ich hoffe, du lachst noch immer
Heiter und heiter und friedlich dabei
Und heiter und heiter und friedlich dabei
Und heiter und heiter und friedlich dabei
Writer(s): Dorothea Kehr, Lyrics powered by www.musixmatch.com