Die Neue Welt Songtext
von Die Firma
Die Neue Welt Songtext
Der Flug ist turbulent
Durch den kosmischen Sturm
Doch ich kenn das Gefühl
Wir wagen den Sprung durch das Wurmloch
Es Fühlt sich an
Wie das erwachen aus nem üblen Traum
Dann sind wir durch
Und unser Schiff verlässt den Hyperraum
Für einen Moment fehlen uns die Worte
und wir können nichts sagen
Hinter uns liegt eine
astronomische Zahl von Lichtjahren
Wir sind am Ziel
Die Vektoren und Koordninaten stimmen
Ich blicke auf den Monitor
Wo die roten Daten flimmern
Es gilt bewohnbare Welten zu erschliessen
Jetzt wo wir endlich aufgehört haben uns selbst zu beschiessen Und
während ich noch hoff, das uns der Frieden die Treue hält
Erscheint der Himmelskörper und wir sehen die neue Welt
Wir bemannen die Fähre
und dann starten wir zum Planeten
Durch die gähnende Leere
Die Luke öffnet sich und ich betret den Planeten
Er wirkt vertraut - Ich seh Pflanzen die den unser′n fast ähneln
Allem Anschein nach gibt es nur tierisches Leben
Und kleinere Organismen - Ich extrahiere Gene
Und send die Daten ans Mutterschiff zur weiteren Untersuchung
Es scheint der Planet ist wie gemacht für unsre Zukunft
Refrain: (x2)
Die neue Welt - Krieg und Hunger waren gestern
Die neue Welt - Und dieses mal wird alles besser
Die Atmosphäre des Planeten
Ist ähnlich wie zu Hause
Doch sie weist mehr Kohlendioxid auf
Und weniger Sauerstoff
Wir können Atmen
Doch das Gehen strengt an
Aufgrund der größeren Schwerkraft
Wir sind ein Volk das nach Extremen verlangt
Es gibt ein minimales Eisvorkommen
Im Norden und im Süden
Das Team wartet gespannt
Auf die Oberflächenanalyse
Hier die ersten Infos
Das Ergebnis des Tasters
Circa 20 Prozent Landmasse
Und 80 Prozent Wasser
Die Biosphäre schwankt
Es gibt zahlreiche Stürme
Die wären sie nicht so heftig
Unsern um ein Haar gleichen würden
Die Vegetation blüht an Stellen
Die vorher nicht fruchtbar war'n
Es gibt unlogisch viele Wüsten
Es ist furchtbar warm
Ich muss mir die Hände reiben
Ich bin voller Hoffnung
Als wir über′s Gelände gleiten
Es spricht nichts dagegen
Diese Welt zu terraform'n
Sie anzupassen
An unsere Bedürfnisse und unsere Norm'n
Doch mit einem Mal sehen wir
Was bis jetzt verborgen lag
Hinter den großen Pflanzen
Zeichnen sich deutliche Formen ab
Es handelt sich um künstliche Bauten Und
je näher wir kommem
Desto klarer wird
Sie dienen als Behausung
Refrain: (x2)
Die neue Welt - Krieg und Hunger waren gestern
Die neue Welt - Und dieses mal wird alles besser
Die Eingänge sind winzig
Und ich krieche hinein
Scanne den Raum auf Leben
Doch ich bin völlig allein
Was ich sehe macht mir Angst
Mir fällt das atmen sehr schwer
Ich find Schriften
Und eine Maschine führ den Datentransfer
Es ist nicht zu leugnen
Ich steh in einer dekorierten Halle
Seh Gegenstände aus Stoffen
Und diversen Metallen
Dieser Planet war bewohnt
von intelligenten Wesen
Doch egal wo wir suchen
Es gibt kein Zeichen von Leben
Hier mein abschliessender Bericht
Ich hab die Schriften analysiert
Es ist viel fiktives darunter
Und nicht alles ist passiert
Sie ähnelten unsrer Spezies
Man liest von 1000 Kriegen,
Errungenschaften, von Fortschritt,
Liebe und Glaubenskrisen
Sie haben nie gelernt
Sich als ein großes Volk zu begreifen
Sie handelten egozentrisch
Und trotz klarer Beweise
Begingen sie das größte Verbrechen
Wir nennen es Heimatmord
Sie versuchten sich zu retten
Doch dann schaffte es keiner fort
Statt den Planeten zu pflegen
Plünderten sie Ressourcen
Lebten masslos, und sie führten lieber Kriege statt zu Forschen
Diese Ignoranz wirkte sich katastrophal aufs Klima aus
Zuerst starben fast alle Lebewesen der Tiefe aus
Nach einigen hundert Jahren War der Planet schliesslich Schutzlos
Alle versuche ihn noch zu retten erwiesen sich als Nutzlos
Sie wussten was auf Sie zukam
Doch sie taten zu wenig
Und vor wenigen tausend Jahren
Starb der letzte ihrer Spezies
Vielleicht schickten uns die Götter hier hin
Um uns zu Zeigen
Das es Wesen gibt
Die ihr eigenes Todesurteil unterschreiben
Das wars...
Ich schliesse den Bericht mit meinen vier Händen
Ach ja...
Sie selbst nannten sich MENSCHEN
Durch den kosmischen Sturm
Doch ich kenn das Gefühl
Wir wagen den Sprung durch das Wurmloch
Es Fühlt sich an
Wie das erwachen aus nem üblen Traum
Dann sind wir durch
Und unser Schiff verlässt den Hyperraum
Für einen Moment fehlen uns die Worte
und wir können nichts sagen
Hinter uns liegt eine
astronomische Zahl von Lichtjahren
Wir sind am Ziel
Die Vektoren und Koordninaten stimmen
Ich blicke auf den Monitor
Wo die roten Daten flimmern
Es gilt bewohnbare Welten zu erschliessen
Jetzt wo wir endlich aufgehört haben uns selbst zu beschiessen Und
während ich noch hoff, das uns der Frieden die Treue hält
Erscheint der Himmelskörper und wir sehen die neue Welt
Wir bemannen die Fähre
und dann starten wir zum Planeten
Durch die gähnende Leere
Die Luke öffnet sich und ich betret den Planeten
Er wirkt vertraut - Ich seh Pflanzen die den unser′n fast ähneln
Allem Anschein nach gibt es nur tierisches Leben
Und kleinere Organismen - Ich extrahiere Gene
Und send die Daten ans Mutterschiff zur weiteren Untersuchung
Es scheint der Planet ist wie gemacht für unsre Zukunft
Refrain: (x2)
Die neue Welt - Krieg und Hunger waren gestern
Die neue Welt - Und dieses mal wird alles besser
Die Atmosphäre des Planeten
Ist ähnlich wie zu Hause
Doch sie weist mehr Kohlendioxid auf
Und weniger Sauerstoff
Wir können Atmen
Doch das Gehen strengt an
Aufgrund der größeren Schwerkraft
Wir sind ein Volk das nach Extremen verlangt
Es gibt ein minimales Eisvorkommen
Im Norden und im Süden
Das Team wartet gespannt
Auf die Oberflächenanalyse
Hier die ersten Infos
Das Ergebnis des Tasters
Circa 20 Prozent Landmasse
Und 80 Prozent Wasser
Die Biosphäre schwankt
Es gibt zahlreiche Stürme
Die wären sie nicht so heftig
Unsern um ein Haar gleichen würden
Die Vegetation blüht an Stellen
Die vorher nicht fruchtbar war'n
Es gibt unlogisch viele Wüsten
Es ist furchtbar warm
Ich muss mir die Hände reiben
Ich bin voller Hoffnung
Als wir über′s Gelände gleiten
Es spricht nichts dagegen
Diese Welt zu terraform'n
Sie anzupassen
An unsere Bedürfnisse und unsere Norm'n
Doch mit einem Mal sehen wir
Was bis jetzt verborgen lag
Hinter den großen Pflanzen
Zeichnen sich deutliche Formen ab
Es handelt sich um künstliche Bauten Und
je näher wir kommem
Desto klarer wird
Sie dienen als Behausung
Refrain: (x2)
Die neue Welt - Krieg und Hunger waren gestern
Die neue Welt - Und dieses mal wird alles besser
Die Eingänge sind winzig
Und ich krieche hinein
Scanne den Raum auf Leben
Doch ich bin völlig allein
Was ich sehe macht mir Angst
Mir fällt das atmen sehr schwer
Ich find Schriften
Und eine Maschine führ den Datentransfer
Es ist nicht zu leugnen
Ich steh in einer dekorierten Halle
Seh Gegenstände aus Stoffen
Und diversen Metallen
Dieser Planet war bewohnt
von intelligenten Wesen
Doch egal wo wir suchen
Es gibt kein Zeichen von Leben
Hier mein abschliessender Bericht
Ich hab die Schriften analysiert
Es ist viel fiktives darunter
Und nicht alles ist passiert
Sie ähnelten unsrer Spezies
Man liest von 1000 Kriegen,
Errungenschaften, von Fortschritt,
Liebe und Glaubenskrisen
Sie haben nie gelernt
Sich als ein großes Volk zu begreifen
Sie handelten egozentrisch
Und trotz klarer Beweise
Begingen sie das größte Verbrechen
Wir nennen es Heimatmord
Sie versuchten sich zu retten
Doch dann schaffte es keiner fort
Statt den Planeten zu pflegen
Plünderten sie Ressourcen
Lebten masslos, und sie führten lieber Kriege statt zu Forschen
Diese Ignoranz wirkte sich katastrophal aufs Klima aus
Zuerst starben fast alle Lebewesen der Tiefe aus
Nach einigen hundert Jahren War der Planet schliesslich Schutzlos
Alle versuche ihn noch zu retten erwiesen sich als Nutzlos
Sie wussten was auf Sie zukam
Doch sie taten zu wenig
Und vor wenigen tausend Jahren
Starb der letzte ihrer Spezies
Vielleicht schickten uns die Götter hier hin
Um uns zu Zeigen
Das es Wesen gibt
Die ihr eigenes Todesurteil unterschreiben
Das wars...
Ich schliesse den Bericht mit meinen vier Händen
Ach ja...
Sie selbst nannten sich MENSCHEN
Writer(s): Alexander Terboven, Daniel Sluga Lyrics powered by www.musixmatch.com