Arms of an Angel deutsche Übersetzung
von Sarah Jane Morris
Arms of an Angel Lyrics Übersetzung
Du verbringst all Deine Zeit mit dem Warten
auf diese zweite Chance,
auf eine Pause, die alles wieder gut machen würde.
Es gibt immer irgend einen Grund
um sich nicht gut genug zu fühlen
und es ist schwer am Ende des Tages.
Ich brauche etwas Ablenkung,
eine schöne Erleichterung,
Erinnerungen sickern durch meine Adern,
Lass mich leer sein,
oh und schwerelos, dann vielleicht
werde ich heute Nacht etwas Frieden finden.
In den Armen des Engels
flieg ich fort von hier
aus diesem dunklen, kalten Hotelzimmer
und der Endlosigkeit, die Du fürchtest.
Man reißt Dich raus aus den Trümmern
Deiner stillen Träumerei,
Du bist in den Armen des Engels,
mögest Du hier
etwas Trost finden.
Du hast den geraden Weg so satt,
und wohin Du Dich auch drehst,
sind Aasgeier und Diebe hinter Dir.
Der Sturm dreht sich weiter
und Du konstruierst weiter Deine Lügen
die Du Dir einfallen lässt für alles was Dir fehlt.
Es macht keinen Unterschied,
flüchtest Dich noch ein letztes Mal
Es ist leichter an
diesen süßen Wahnsinn zu glauben
oh an diese glorreiche Traurigkeit,
die mich auf meine Knie zwingt.
In den Armen des Engels
flieg ich fort von hier
aus diesem dunklen, kalten Hotelzimmer
und der Endlosigkeit, die Du fürchtest.
Man reißt Dich raus aus den Trümmern
Deiner stillen Träumerei,
Du bist in den Armen des Engels,
mögest Du hier
etwas Trost finden.
auf diese zweite Chance,
auf eine Pause, die alles wieder gut machen würde.
Es gibt immer irgend einen Grund
um sich nicht gut genug zu fühlen
und es ist schwer am Ende des Tages.
Ich brauche etwas Ablenkung,
eine schöne Erleichterung,
Erinnerungen sickern durch meine Adern,
Lass mich leer sein,
oh und schwerelos, dann vielleicht
werde ich heute Nacht etwas Frieden finden.
In den Armen des Engels
flieg ich fort von hier
aus diesem dunklen, kalten Hotelzimmer
und der Endlosigkeit, die Du fürchtest.
Man reißt Dich raus aus den Trümmern
Deiner stillen Träumerei,
Du bist in den Armen des Engels,
mögest Du hier
etwas Trost finden.
Du hast den geraden Weg so satt,
und wohin Du Dich auch drehst,
sind Aasgeier und Diebe hinter Dir.
Der Sturm dreht sich weiter
und Du konstruierst weiter Deine Lügen
die Du Dir einfallen lässt für alles was Dir fehlt.
Es macht keinen Unterschied,
flüchtest Dich noch ein letztes Mal
Es ist leichter an
diesen süßen Wahnsinn zu glauben
oh an diese glorreiche Traurigkeit,
die mich auf meine Knie zwingt.
In den Armen des Engels
flieg ich fort von hier
aus diesem dunklen, kalten Hotelzimmer
und der Endlosigkeit, die Du fürchtest.
Man reißt Dich raus aus den Trümmern
Deiner stillen Träumerei,
Du bist in den Armen des Engels,
mögest Du hier
etwas Trost finden.
zuletzt bearbeitet von John (Mallett) am 26. August 2013, 19:58