Tu ca nun chiagne deutsche Übersetzung
von Massimo Ranieri

Du, du weinst nicht!
(Tu, ca nun chiagne)
Neapolitanischer Text: Libero Bovio †1942
Deutscher Text nach Übersetzung: Peter Paul Müller
Musik frei: Ernesto De Curtis †1937
(Dieser Text ist singbar und die Canzone ist gemafrei)

1. Strophe
Schön die Ber-ge heut Nacht an-zu-schau-en.
So schön hab ich sie vor-her nie ge-e-se-hen.
Die Schwer-mut drückt mich und macht mich so trau-rig;
ver-deckt und blass ist heut’ der Mo-o-on-den-schein.

Refrain
Du, du weinst nicht, ich a-ber muss heut’ lei-den!
Wo kann ich Dich nur fin-den?


Ich will dich! Komm’ zu mir!
Heut’ Nacht möch-te ich dich noch ein-mal wie-der-seh’n.

2. Strophe
Ru-hig ist es heut’ Nacht in den Ber-gen.
Ich hab’ sie nie-mals ru-hi-ger em-pfun-den.
Die Ber-ge schla-fen in ru-he-vol-ler Stim-mung.
Nur ich bin wach und su-che dei-ei-ei-ne Nä-he.

Refrain
Du, du weinst nicht, ich a-ber muss heut’ lei-den!
Wo kann ich Dich nur fin-den?
Ich will dich! Du bist mein!
Mit dir nur al-lein kann ich noch glück-se-lig sei-ei-ei-ein!

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