Santa Lucia luntana deutsche Übersetzung
von Luciano Pavarotti
Santa Lucia luntana Lyrics Übersetzung
Santa Lucia Luntana, so weit entfernt!
(Alter Stadtteil von Neapel direkt am Meer)
Deutscher Text nach Übersetzung: Peter Paul G. Müller
Neapolitanischer Text und Musik: E.A. Mario †1961
Es fah-ren täg-lich Schif-fe
in vie-le fer-ne Län-der
Es wird an Bord ge-sun-gen, Na-pu-li-ta-nisch
Sie sin-gen ih-re Lie-ie-ie-ie-der.
Der Golf ist schon ent-schwu-u-u-un-den.
Mond-licht er-hellt die Mee-ee-re,
er-in-nert an ihr schö-nes Na-po-li...
Refrain:
San-ta Lu-ci-a, so fern von hier!
Ich sehn’ mich so nach dir!
Man reist in fer-ne Län-der
und sucht das Glück da drau-ßen,
doch wenn der Mond am Him-mel steht,
hält man es nicht mehr aus so fern von Na-a-a-po-li…
2. Strophe
Sie spie-len vie-le Stun-den
auf ih-ren Man-du-li-nen,
doch zit-tern ih-re Hän-de, es ist die Sehn-sucht.
Nichts trös-tet ih-re He-e-e-er-zen,
nicht ein-mal ih-re Lie-ie-ie-ie-der.
Klän-ge und Stim-men we-e-cken die Sehn-sucht,
weil das Herz nach Hau-se will!
3. Strophe:
San-ta Lu-cia du Schö-ne.
Dein Meer ist lei-der klein nur.
Wenn du auch weit ent-fernt bist, je schö-ner scheinst du.
Es sind die schö-nen Lie-ie-ie-ie-der,
die al-le Her-zen wä-ä-ä-är-men.
Kein Reich-tum kann uns ble-en-den,
wenn man in Na-po-li ge-boh-ren ist…
Finale
San-ta Lu-ci-a, so fern von hier,
ich seh-ne mich nach dir!
Dieser Text ist singbar! - www.addio-napoli.de
(Alter Stadtteil von Neapel direkt am Meer)
Deutscher Text nach Übersetzung: Peter Paul G. Müller
Neapolitanischer Text und Musik: E.A. Mario †1961
Es fah-ren täg-lich Schif-fe
in vie-le fer-ne Län-der
Es wird an Bord ge-sun-gen, Na-pu-li-ta-nisch
Sie sin-gen ih-re Lie-ie-ie-ie-der.
Der Golf ist schon ent-schwu-u-u-un-den.
Mond-licht er-hellt die Mee-ee-re,
er-in-nert an ihr schö-nes Na-po-li...
Refrain:
San-ta Lu-ci-a, so fern von hier!
Ich sehn’ mich so nach dir!
Man reist in fer-ne Län-der
und sucht das Glück da drau-ßen,
doch wenn der Mond am Him-mel steht,
hält man es nicht mehr aus so fern von Na-a-a-po-li…
2. Strophe
Sie spie-len vie-le Stun-den
auf ih-ren Man-du-li-nen,
doch zit-tern ih-re Hän-de, es ist die Sehn-sucht.
Nichts trös-tet ih-re He-e-e-er-zen,
nicht ein-mal ih-re Lie-ie-ie-ie-der.
Klän-ge und Stim-men we-e-cken die Sehn-sucht,
weil das Herz nach Hau-se will!
3. Strophe:
San-ta Lu-cia du Schö-ne.
Dein Meer ist lei-der klein nur.
Wenn du auch weit ent-fernt bist, je schö-ner scheinst du.
Es sind die schö-nen Lie-ie-ie-ie-der,
die al-le Her-zen wä-ä-ä-är-men.
Kein Reich-tum kann uns ble-en-den,
wenn man in Na-po-li ge-boh-ren ist…
Finale
San-ta Lu-ci-a, so fern von hier,
ich seh-ne mich nach dir!
Dieser Text ist singbar! - www.addio-napoli.de
Writer(s): E.a. Mario Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Peter_Paul_G. (addio_napoli) am 4. April 2017, 19:30