Du Sable (Sand) [French] deutsche Übersetzung
von Lorne Greene
Du Sable (Sand) [French] Lyrics Übersetzung
SAND
Sie boten allem die Stirn, diese Männer des Westens,
Dem Gebirge, den Prärien, den Flüssen.
Hier ist die Geschichte eines Goldsuchers, der sich
Dem Schlimmsten von alldem gegenübersah - der Wüste!
Als ich begann mit meiner Suche nach Gold,
Las ein Zigeunerweib mein Schicksal
Aus ihren Karten auf dem Tisch.
"Nun," sprach ich, "was sagst du mir voraus?"
Das einzige Wort, das sie mir sagte, war
"Sand".
Ich lachte und setzte meinen Weg fort,
Der führte mich in Landstriche,
Gottverlassen und unbewohnbar.
Ganz sicher gab es Gold in diesen kleinen Tälern,
Hinter diesem kleinen Horizont
Von Sand.
Schatz, warte, bald bin ich zurück,
Das Tal und das Gold, das es verbirgt,
Sind da, ganz nahe unter dem Regenbogen.
Mein Maultier ist tot, und seit geraumer Zeit
Hab' ich kein Wasser mehr, meine Schritte sind langsam,
Das Tal weicht zurück, ist nicht zu greifen.
Keine Menschenseele weit und breit, ich bin verdammt,
Nur ein Wasserloch, vergiftet
Von Sand.
Meine Augen sehen schlechter von Tag zu Tag,
Und die Trugbilder spielen mir übel mit.
Bist du's, mein Liebling, die da auftaucht, zur Hilfe bereit?
Mein Arm streckt sich, meine Finger verkrampfen,
Doch oh mein Gott, was ich ergreife,
Ist Sand.
Lebwohl, mein Schatz, du musst nicht mehr warten,
Mein Leben ist fast schon zu Ende,
Der Regenbogen hört auf, zu leuchten.
Das Gold dahinten wird für andere sein,
Was ich hie habe in der Hand,
Das ist nur zerbröckelter Sand.
Ohne Ende,
Glühendheiß,
Der Sand...
Sie boten allem die Stirn, diese Männer des Westens,
Dem Gebirge, den Prärien, den Flüssen.
Hier ist die Geschichte eines Goldsuchers, der sich
Dem Schlimmsten von alldem gegenübersah - der Wüste!
Als ich begann mit meiner Suche nach Gold,
Las ein Zigeunerweib mein Schicksal
Aus ihren Karten auf dem Tisch.
"Nun," sprach ich, "was sagst du mir voraus?"
Das einzige Wort, das sie mir sagte, war
"Sand".
Ich lachte und setzte meinen Weg fort,
Der führte mich in Landstriche,
Gottverlassen und unbewohnbar.
Ganz sicher gab es Gold in diesen kleinen Tälern,
Hinter diesem kleinen Horizont
Von Sand.
Schatz, warte, bald bin ich zurück,
Das Tal und das Gold, das es verbirgt,
Sind da, ganz nahe unter dem Regenbogen.
Mein Maultier ist tot, und seit geraumer Zeit
Hab' ich kein Wasser mehr, meine Schritte sind langsam,
Das Tal weicht zurück, ist nicht zu greifen.
Keine Menschenseele weit und breit, ich bin verdammt,
Nur ein Wasserloch, vergiftet
Von Sand.
Meine Augen sehen schlechter von Tag zu Tag,
Und die Trugbilder spielen mir übel mit.
Bist du's, mein Liebling, die da auftaucht, zur Hilfe bereit?
Mein Arm streckt sich, meine Finger verkrampfen,
Doch oh mein Gott, was ich ergreife,
Ist Sand.
Lebwohl, mein Schatz, du musst nicht mehr warten,
Mein Leben ist fast schon zu Ende,
Der Regenbogen hört auf, zu leuchten.
Das Gold dahinten wird für andere sein,
Was ich hie habe in der Hand,
Das ist nur zerbröckelter Sand.
Ohne Ende,
Glühendheiß,
Der Sand...
zuletzt bearbeitet von Wolfgang (Schwiering) am 23. Februar 2017, 17:06