La Chanson des vieux amants deutsche Übersetzung
von Juliette Gréco
La Chanson des vieux amants Lyrics Übersetzung
Das Lied der alten Liebenden
(Jacques Brel/© Deutsch D. Kaiser 2002)
Natürlich hatten wir mal Zunder.
Zwanzig Jahre Liebe ist Leidenschaft.
Tausendmal packst du deinen Plunder,
Tausendmal floh auch ich bei Nacht.
Und jedes Möbelstück weiß wohl
In diesem Zimmer ohne Wiege
Von Blitz und Donner zu erzählen.
Kein Stück sah einem andren gleich,
du konnt(e)st dich nicht mehr ereifern
und ich wollte nicht mehr erobern.
Refrain
Doch meine Liebe’,
oh süße, zärtliche und schönste Lieb’.
Vom Morgentau bis tief ins Abendblau
lieb ich dich noch, oh ja, ich lieb dich.
Ich kenne alle deine Zauber.
Und du kennst auch mein Liebesgarn.
Du hieltest mich in deinen Fallen,
ich verlor dich von Fall zu Fall.
Du nahmst dir mal einen Geliebten,
Du wolltest keine Zeit verlieren.
Der Körper muss sich ja erfüllen.
Denn schließlich, und erst recht am End’
braucht man Geschick und viel Talent,
um alt zu werden, ohne zu reifen.
Doch meine Liebe’,
oh süße, zärtliche und schönste Lieb’.
Vom Morgentau bis tief ins Abendblau
lieb ich dich noch, oh ja, ich lieb dich.
Je länger uns die Zeit begleitet,
je mehr verdreht sie uns den Kopf.
Doch ist es nicht die schlimmste Falle
Zu fallen in den Einheitstopf.
Natürlich weinst du nicht so geschwind,
und ich zerreiß mich erst am End’.
Wir verschleiern kaum unsere Sünden.
Wir lassen nichts einfach geschehn,
bestimmen mehr den Lauf der Zeit,
immer noch ist’s nur zarte Fehde.
Doch meine Liebe’,
oh süße, zärtliche und schönste Lieb’.
Vom Morgentau bis tief ins Abendblau
lieb ich dich noch, oh ja, ich lieb dich.
(Jacques Brel/© Deutsch D. Kaiser 2002)
Natürlich hatten wir mal Zunder.
Zwanzig Jahre Liebe ist Leidenschaft.
Tausendmal packst du deinen Plunder,
Tausendmal floh auch ich bei Nacht.
Und jedes Möbelstück weiß wohl
In diesem Zimmer ohne Wiege
Von Blitz und Donner zu erzählen.
Kein Stück sah einem andren gleich,
du konnt(e)st dich nicht mehr ereifern
und ich wollte nicht mehr erobern.
Refrain
Doch meine Liebe’,
oh süße, zärtliche und schönste Lieb’.
Vom Morgentau bis tief ins Abendblau
lieb ich dich noch, oh ja, ich lieb dich.
Ich kenne alle deine Zauber.
Und du kennst auch mein Liebesgarn.
Du hieltest mich in deinen Fallen,
ich verlor dich von Fall zu Fall.
Du nahmst dir mal einen Geliebten,
Du wolltest keine Zeit verlieren.
Der Körper muss sich ja erfüllen.
Denn schließlich, und erst recht am End’
braucht man Geschick und viel Talent,
um alt zu werden, ohne zu reifen.
Doch meine Liebe’,
oh süße, zärtliche und schönste Lieb’.
Vom Morgentau bis tief ins Abendblau
lieb ich dich noch, oh ja, ich lieb dich.
Je länger uns die Zeit begleitet,
je mehr verdreht sie uns den Kopf.
Doch ist es nicht die schlimmste Falle
Zu fallen in den Einheitstopf.
Natürlich weinst du nicht so geschwind,
und ich zerreiß mich erst am End’.
Wir verschleiern kaum unsere Sünden.
Wir lassen nichts einfach geschehn,
bestimmen mehr den Lauf der Zeit,
immer noch ist’s nur zarte Fehde.
Doch meine Liebe’,
oh süße, zärtliche und schönste Lieb’.
Vom Morgentau bis tief ins Abendblau
lieb ich dich noch, oh ja, ich lieb dich.
Writer(s): Jacques Roman Brel, Gerard Jouannest Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Dieter (DidierCaesar) am 15. Dezember 2009, 13:40