Als de dood weer naar ons lacht deutsche Übersetzung
von Heidevolk
Als de dood weer naar ons lacht Lyrics Übersetzung
Chauken kommt in den Aufstand,
erwacht in Raserei.
Vergiftet ist die Freundschaft,
verraten durch das Reich.
Hört die Klänge des Schwertgefechts,
Verblasse nicht in Angst, wenn der Tod uns wieder anlächelt.
Cananefaten begleiten uns in Bruderschaft,
Friesen schließt Euch uns an wenn Ihr den römischen Hund verachtet.
Beschuldigt von den Narren
wenn der Bund sich entzweit.
Oppidum Batavorum
brannte für unser Recht.
Seht die Staubwolke unserer Hufe
Kohorten werden scheitern, wenn der Tod uns wieder anlächelt.
Götter stehen mir bei und geben mir Kraft,
wünschen mir die Rache, auf die so lange wartete.
Meine Söhne sah ich sterben.
in der Hitze der Schlacht.
Jetzt kenn ich keine Gnade,
es ist der Wahnsinn der mich treibt.
Hört die Klänge des Schwertgefechts,
Verblasse nicht in Angst, wenn der Tod uns wieder anlächelt.
Cananefaten begleiten uns in Bruderschaft,
Friesen schließt Euch uns an wenn Ihr den römischen Hund verachtet.
Zu Pferd treib ich nach vorne
mit meiner Klinge auf den Feind gerichtet.
Meinen Schlachtruf lass ich hören,
es ist der Adler der jetzt aufgibt.
Das Blut klebt an meinen Händen.
es ist der Wahnsinn der mich treibt.
Ringsrum seh ich alles brennen,
Tote treiben im Rhein.
Der Schmutz in meinen Wunden,
ich hab kaum noch die Kraft.
Die Zeit ist jetzt gekommen,
dass der Tod uns wieder anlächelt.
erwacht in Raserei.
Vergiftet ist die Freundschaft,
verraten durch das Reich.
Hört die Klänge des Schwertgefechts,
Verblasse nicht in Angst, wenn der Tod uns wieder anlächelt.
Cananefaten begleiten uns in Bruderschaft,
Friesen schließt Euch uns an wenn Ihr den römischen Hund verachtet.
Beschuldigt von den Narren
wenn der Bund sich entzweit.
Oppidum Batavorum
brannte für unser Recht.
Seht die Staubwolke unserer Hufe
Kohorten werden scheitern, wenn der Tod uns wieder anlächelt.
Götter stehen mir bei und geben mir Kraft,
wünschen mir die Rache, auf die so lange wartete.
Meine Söhne sah ich sterben.
in der Hitze der Schlacht.
Jetzt kenn ich keine Gnade,
es ist der Wahnsinn der mich treibt.
Hört die Klänge des Schwertgefechts,
Verblasse nicht in Angst, wenn der Tod uns wieder anlächelt.
Cananefaten begleiten uns in Bruderschaft,
Friesen schließt Euch uns an wenn Ihr den römischen Hund verachtet.
Zu Pferd treib ich nach vorne
mit meiner Klinge auf den Feind gerichtet.
Meinen Schlachtruf lass ich hören,
es ist der Adler der jetzt aufgibt.
Das Blut klebt an meinen Händen.
es ist der Wahnsinn der mich treibt.
Ringsrum seh ich alles brennen,
Tote treiben im Rhein.
Der Schmutz in meinen Wunden,
ich hab kaum noch die Kraft.
Die Zeit ist jetzt gekommen,
dass der Tod uns wieder anlächelt.
Writer(s): JORIS VAN BRANDENBURG, REAMON BLOEM, KEVIN OLINGA, JOOST WESTDIJK, MARK BOCKTING, ROWAN MIDDELWIJK Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Eva (Carathiya) am 5. Juli 2013, 19:40