The City of New Orleans deutsche Übersetzung
von Arlo Guthrie
The City of New Orleans Lyrics Übersetzung
Wir fahren mit dem "City of New Orleans",
Im Montag-Morgen-Zug von Illinois Central
mit 15 Waggons und 15 unruhigen Passagieren,
drei Zugbegleitern und 25 Postsäcken.
Auf seiner Odyssee nach Süden passiert der Zug Kankakee,
rollt an Häusern, Farmen und Feldern vorbei,
passiert andere namenlosen Züge,
Abstellplätze voller alter farbiger Männer
und verrostete Autofriedhöfe.
Guten Morgen, Amerika, wie geht's Dir?
Kennst du mich nicht, ich bin doch Dein gebürtiger Sohn!
Bin der Zug, den sie "City of New Orleans" nennen
und am Ende des Tages habe ich 500 Meilen hinter mir.
Wir spielen mit den alten Männern im Gesellschaftswagen Karten.
Bei nur einem Penny pro Punkt zählt niemand mit.
Reichen die Papiertüte mit der (Schnaps)flasche weiter
und fühlen die Räder unterm Boden rattern!
Die Söhne der (farbigen) Schlafwagenschaffner
und die Söhne der Maschinisten
fahren auf dem stählernen Zauberteppich ihrer Väter.
Mütter mit ihren schlafenden Babies
schaukeln im sanften Rhythmus des Zugs,
und der Rhytmus der Schienen ist alles, was sie spüren.
Nachts im "City of New Orleans"
werden in Memphis, Tennessee, die Wagen gewechselt.
Die Hälfte ist geschafft, morgen früh sind wir zu Hause.
Durchs nächtliche Mississippi rollen wir der Golfküste entgegen..
All die Städte und Leute scheinen
in einem bösen Traum zu verdämmern.
Das stählerne Gleis hatt die Nachricht noch nicht gehört.
Der Schaffner singt wieder seine Songs
und die Passagiere singen den Refrain bitte mit.
Dieser Zug hat den Blues der aussterbenden Eisenbahnen.
Gute Nacht, Amerika, wie geht's Dir?
Kennst du mich nicht, ich bin doch dein gebürtiger Sohn!
Bin der Zug , den sie "City of New Orleans" nennen
und am Ende des Tages habe ich 500 Meilen hinter mir.
Im Montag-Morgen-Zug von Illinois Central
mit 15 Waggons und 15 unruhigen Passagieren,
drei Zugbegleitern und 25 Postsäcken.
Auf seiner Odyssee nach Süden passiert der Zug Kankakee,
rollt an Häusern, Farmen und Feldern vorbei,
passiert andere namenlosen Züge,
Abstellplätze voller alter farbiger Männer
und verrostete Autofriedhöfe.
Guten Morgen, Amerika, wie geht's Dir?
Kennst du mich nicht, ich bin doch Dein gebürtiger Sohn!
Bin der Zug, den sie "City of New Orleans" nennen
und am Ende des Tages habe ich 500 Meilen hinter mir.
Wir spielen mit den alten Männern im Gesellschaftswagen Karten.
Bei nur einem Penny pro Punkt zählt niemand mit.
Reichen die Papiertüte mit der (Schnaps)flasche weiter
und fühlen die Räder unterm Boden rattern!
Die Söhne der (farbigen) Schlafwagenschaffner
und die Söhne der Maschinisten
fahren auf dem stählernen Zauberteppich ihrer Väter.
Mütter mit ihren schlafenden Babies
schaukeln im sanften Rhythmus des Zugs,
und der Rhytmus der Schienen ist alles, was sie spüren.
Nachts im "City of New Orleans"
werden in Memphis, Tennessee, die Wagen gewechselt.
Die Hälfte ist geschafft, morgen früh sind wir zu Hause.
Durchs nächtliche Mississippi rollen wir der Golfküste entgegen..
All die Städte und Leute scheinen
in einem bösen Traum zu verdämmern.
Das stählerne Gleis hatt die Nachricht noch nicht gehört.
Der Schaffner singt wieder seine Songs
und die Passagiere singen den Refrain bitte mit.
Dieser Zug hat den Blues der aussterbenden Eisenbahnen.
Gute Nacht, Amerika, wie geht's Dir?
Kennst du mich nicht, ich bin doch dein gebürtiger Sohn!
Bin der Zug , den sie "City of New Orleans" nennen
und am Ende des Tages habe ich 500 Meilen hinter mir.
Writer(s): Steve Goodman Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von eike (radiator) am 20. Mai 2016, 13:41