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Samma wieda guat Songtext
von Wolfgang Ambros

Samma wieda guat Songtext

Gestern war die Liebe no′ so riesengroß,
Du warst so lieb und zart,
Jetzt bist auf einmal hart,
Ja sag', was ist denn los?
Die Liebe war so tief, ja beinah′ bodenlos,
Jetzt schaust mi' nimmer an,
Was hab i dir denn tan,
Sag' mir, warum denn bloß?

Geh bitte, samma wieder gut,
Du weißt genau wie weh das tut,
Wenn man si nimmer in die Aug′n schaun kann,
Komm bitte schau′ mi' an,
Komm bitte schau′ mi' an.


Denn wie die Streiterei sich auch entwickeln mag,
Wir lassn′s ned passier'n - lassn′s ned eskalier'n,
Morg'n is a neuer Tog.
Komm lass uns doch wie früher über alles red′n,
Komm bitte moch di′ grad,
Es wär' doch wirklich schad,
Wenn ma′s ned schaff'n tät′n.

Geh bitte samma wieder gut,
Du weißt genau wie weh das tut,
Wenn man si' nimmer in die Aug′n schaun kann,
Komm bitte schau' mi' an,
Komm bitte schau′ mi′ an.

Weil eins is sicher, und eins is klar,
Nix bleibt immer so, wie's immer war!
Es is ned immer leicht, ned immer so bequem,
Doch wir hab′n unsere Liebe und die löst jedes Problem,
Ja, wir hab'n unsere Liebe und die löst jedes Problem.

I bin a so ein ganz stinknormaler Mann,
Leb′ immer nach mein' G′fühl,
I tu immer was i will, weil i gar ned anders kann.
Drum komm jetzt, tu ned trotzen,
Sag ka falsches Wort, benütz' dein' Verstand
Und gib mir die′ Hand.
Komm samma wieder gut,
Komm samma wieder gut.


I bitt′ di' samma wieder gut,
Du weißt genau wie weh das tut,
Wenn man si′ nimmer in die Aug'n schaun kann,
Komm bitte schau′ mi' an, komm bitte schau′ mi' an.

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