Der Berg Songtext
von Wolfgang Ambros
Der Berg Songtext
Groß und mächtig,
Schicksalsträchtig,
Um seinen Gipfel jagen
Nebelschwaden.
A Donnern schickt er oft ins Tal
Und dann schauderts alle auf amal.
Wann er donnert, Gott behüt,
Der Berg, der kennt ka Einseg′n nit.
Watzmann, Watzmann, Schicksalsberg,
Du bist so groß und i nur a Zwerg.
Vül hat's schon pockt,
Am Berg aufi g′lockt,
G'folgt sans ihm tapfer,
Oba da Berg, der wüll sei Opfer.
Der Berg, der laßt halt niemand aus,
D'rum steigt′s net aufi, bleibt′s liaber z'Haus,
Alle san sie lange tot,
Weu holt der Berg ka Einseg′n hot.
Watzmann, Watzmann, Schicksalsberg,
Du bist so groß und i nur a Zwerg.
Watzmann, Watzmann, Schicksalsberg,
Du bist so groß und i nur a Zwerg.
Schicksalsträchtig,
Um seinen Gipfel jagen
Nebelschwaden.
A Donnern schickt er oft ins Tal
Und dann schauderts alle auf amal.
Wann er donnert, Gott behüt,
Der Berg, der kennt ka Einseg′n nit.
Watzmann, Watzmann, Schicksalsberg,
Du bist so groß und i nur a Zwerg.
Vül hat's schon pockt,
Am Berg aufi g′lockt,
G'folgt sans ihm tapfer,
Oba da Berg, der wüll sei Opfer.
Der Berg, der laßt halt niemand aus,
D'rum steigt′s net aufi, bleibt′s liaber z'Haus,
Alle san sie lange tot,
Weu holt der Berg ka Einseg′n hot.
Watzmann, Watzmann, Schicksalsberg,
Du bist so groß und i nur a Zwerg.
Watzmann, Watzmann, Schicksalsberg,
Du bist so groß und i nur a Zwerg.
Writer(s): Josef Prokopetz, Wolfgang Ambros Lyrics powered by www.musixmatch.com