Langsam wochs’ ma z’amm Songtext
von Wolfgang Ambros
Langsam wochs’ ma z’amm Songtext
Wir lochn vü
Wir streitn oft
Wir fliagn übers Meer
Wir wissn hoargenau
Wann′s gnua is
Doch imma wolln ma mehr
Wir san uns manchmol völlig fremd
Doch froh, dass wir uns habn
Wir habn uns und wir habn uns gern –
Und langsam wochs ma zamm!
Wir segn uns oft zwa Monat net
Ah, des is aso, des gheat dazu
Doch wir riskiern nix
Wir prüfen uns täglich
Wir lossn uns ka Ruah
Manchmol treibn ma's furchtbar wild
Doch meistens ganz normal
Und manchmol san ma direkt fromm –
Manchmol san ma unausstehlich –
Und langsam wochs ma zamm!
Wir mochn zwar meistens dasselbe
Doch selten nua denk ma des Gleiche
Und wann du wüst
Verwunderst mi
Jeden Tog aufs Neiche
Ma büd si ei
Des wos ma hot
Is des, wos ma si nimmt –
Doch dass wir zwa uns kriagt habn
War größtenteils bestimmt
Größtenteils bestimmt
Wir bleibn zamm
Solang ma wolln
Und solang wir uns was gebn
Und irgendwie
Glaub i, i gspiah
Es wird sein fürs ganze Lebn
Manchmol is olls afoch
Und dann wieder net
Und manchmol is einfach ein Traum
Doch eigentlich is es unbeschreiblich –
Und langsam wochs ma zamm!
Wir streitn oft
Wir fliagn übers Meer
Wir wissn hoargenau
Wann′s gnua is
Doch imma wolln ma mehr
Wir san uns manchmol völlig fremd
Doch froh, dass wir uns habn
Wir habn uns und wir habn uns gern –
Und langsam wochs ma zamm!
Wir segn uns oft zwa Monat net
Ah, des is aso, des gheat dazu
Doch wir riskiern nix
Wir prüfen uns täglich
Wir lossn uns ka Ruah
Manchmol treibn ma's furchtbar wild
Doch meistens ganz normal
Und manchmol san ma direkt fromm –
Manchmol san ma unausstehlich –
Und langsam wochs ma zamm!
Wir mochn zwar meistens dasselbe
Doch selten nua denk ma des Gleiche
Und wann du wüst
Verwunderst mi
Jeden Tog aufs Neiche
Ma büd si ei
Des wos ma hot
Is des, wos ma si nimmt –
Doch dass wir zwa uns kriagt habn
War größtenteils bestimmt
Größtenteils bestimmt
Wir bleibn zamm
Solang ma wolln
Und solang wir uns was gebn
Und irgendwie
Glaub i, i gspiah
Es wird sein fürs ganze Lebn
Manchmol is olls afoch
Und dann wieder net
Und manchmol is einfach ein Traum
Doch eigentlich is es unbeschreiblich –
Und langsam wochs ma zamm!
Writer(s): Wolfgang Ambros Lyrics powered by www.musixmatch.com