Ein Tag zum Verzweifeln Songtext
von Wolfgang Ambros

Du gibst vollgas, doch du kummst net viare
Und dann plötzlich überholt di no wer
Du fahrst ohne rücklicht und ohne papiere
Du musst unauffällig sein, doch du ärgerst di sehr

Oh jeah

Sie steht da und sagt zu dir du g′fallst ihr
Und sie sagt sie wü mit dir ins bett
Sie zahlt sogar no und dann nimmt's di mit zu ihr
Sie zieht si aus und dann geht′s auf a mol net

Oh jeah

Himmel kruzi fix - des is a tog zum verzweifeln
Es nimmt afoch ka ende,
Immer no ane drauf.
I bin, wo i hingeh,
Verfolgt von tausend teufeln
Ohne die geringste chance -
Aber i gib' ned auf, nana


Dann schleichst di aus'n haus
Und denkst des wird ja immer schlimmer
Und du wasst, des hättst net machen soll′n
Du schaust herum und suchst
Doch wo′s woa, dort is' jetzt nimmer
Dei′ auto ist weg -
Es is' abg′schleppt oder g'stohl′n

Oje - oje - oje

Himmel kruzi fix - des is a tog zum verzweifeln
Es nimmt afoch ka ende,
Immer no ane drauf.
I bin, wo i hingeh,
Verfolgt von tausend teufeln
Ohne die geringste chance -
Aber i gib' ned auf, nana

Des glück is' nach wie vor a vogerl
Und aufgeb′n tua i nua an brief, ohoh
Es wird scho′ wieder amoi aufwärts gehen
Doch im augenblick steht das barometer eher tief

Himmel kruzi fix - des is a tog zum verzweifeln
Es nimmt afoch ka ende,
Immer no ane drauf.
I bin, wo i hingeh,
Verfolgt von tausend teufeln
Ohne die geringste chance -
Aber i gib' ned auf


Himmel kruzi fix - des is a tog zum verzweifeln
Es nimmt afoch ka ende,
Immer no ane drauf.
I bin, wo i hingeh,
Verfolgt von tausend teufeln
Ohne die geringste chance -
Aber i gib′ ned auf