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Achilles (Temporary Like Achilles) Songtext
von Wolfgang Ambros

Achilles (Temporary Like Achilles) Songtext

I steh do vua dein Fensta, Schatzi
Jo, i woa scho öfters do
I füh mi gänzlich machtlos und valurn,
Oba des wüst du scheinboa so.
Warum nua host du füa mi nie a liabes Wort,
Du waßt doch, dass i auf di steh′ -
Schatzi, warum bist so hoat.

I knia do auf dein Dochbod'n
Und des tua i scho die längste Zeit.
Oh jo, i hob dei Büd im Kopf,
Doch du, du söwa bist so weit.
Du host do an Bewocher,
Der wos ständig auf mi woat,
Du waßt doch ...


I kumm ma vua, wia a Trott′l,
Weu i waß, dass'd öfters denkst aun mi.
Oba dei Herz is aus Granit, und wos i fühl,
Des is bedeutungslos füa di.

Auf und o im Stiag'nhaus
Renn i bis zu deina Tia.
Es kriacht a Skorpion im Saund,
Von dem Ziakus, den i auffia weg′n dia.
Schatzi, warum bist so fürchterlich vabohrt,
Du waßt doch ...

Achilles steht im Goat′n,
Und sogt, dass a mi do net wü.
Er droht und zeigt zum Himme,
Er is hungrig, hob i des G'füh.
Sog′ warum brauchst du so an Typ von seina Oat,
Du waßt doch ...

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