A so a Nocht Songtext
von Wolfgang Ambros
A so a Nocht Songtext
Und wieder a so a Nocht
Bis in da Fruah um hoib ocht,
Do hob i ma wieder d'ocht,
Wie hob i des wieder g'mocht.
Oida, des hot's wieder b'rocht!
So a Gefühl überschwemmt mi,
Mocht mit mir, was es wü und enthemmt mi,
I kann's net beschreib'n, i waß nur, i muaß' heut'
Wieder zum Äußersten treib'n.
Und es fließt der Champagner,
Und es küsst mich die Tanja,
I wehr' mi, doch zur gleichen Zeit
Erkenn' ich die Sinnlosigkeit.
Und wieder a so a Nocht
Bis in da Frua um hoib ocht,
Do hob i ma wieder d'ocht,
Wie hob i des wieder g'mocht.
Oida, des hot's wieder b'rocht!
Und der Pulsschlag wird schneller,
Und das Lachen wird heller,
Wird da und dort eine Spur penetrant
Und steigert sich zum Diskant.
Und so ein Herr Prominent
Betritt das Etablissement,
Drängt an die Bar vehement,
Weil ihn zumindest dort jeder kennt.
Und wieder a so a Nocht
Bis in da Fruah um hoib ocht,
Do hob i ma wieder d'ocht,
Oida, des hot's wieder b'rocht,
Wie hob i des wieder g'mocht!
Es is egal, welche Hautfarbe,
Ob schwarz oder rot,
Ob sonnengebräunt,
Oder blass wie der Tod,
Ob gelb oder weiß,
Ob Mann oder Frau,
Wenn ana b'soffen is,
Dann is er blau.
Und so geht es dahin, ganz locker
Für eine Weile,
Dann kommt wieder die Tanja
Zu mir, diese steile,
Sie ist kaum bekleidet,
Sie zeigt viel Haut,
Und sie ist so gebaut,
Dass ma automatisch hinschaut.
Ha ha ha (hechel)
Dann wird es langsam fast zuviel
Und still wird's mitten im Gewühl,
Es herrscht ein seltsames Gefühl,
Es dreht sich alles leicht im Kreis,
Wie in an Praterringelspiel.
Und dann der Zauber jäh zerbricht,
Du stehst im hellen Sonnenlicht,
Und du bedeckst dein Gesicht
Mit der verspiegelten Ray-Ban,
Denn so sieht man dich nicht.
Und wieder a so a Nocht,
Mei, wos hob'n wir wieder g'locht,
Es woa scho beinah a Schlacht,
Die Musi hat wieder 'kracht,
Die ganze Bude hot 'kocht.
Und wieder a so a Nocht,
Bis in da Fruah um hoib ocht,
Und i hob den Verdocht,
I hob des alles mit Absicht,
Und a zum letzten Mal net g'mocht!
Yeah!
Bis in da Fruah um hoib ocht,
Do hob i ma wieder d'ocht,
Wie hob i des wieder g'mocht.
Oida, des hot's wieder b'rocht!
So a Gefühl überschwemmt mi,
Mocht mit mir, was es wü und enthemmt mi,
I kann's net beschreib'n, i waß nur, i muaß' heut'
Wieder zum Äußersten treib'n.
Und es fließt der Champagner,
Und es küsst mich die Tanja,
I wehr' mi, doch zur gleichen Zeit
Erkenn' ich die Sinnlosigkeit.
Und wieder a so a Nocht
Bis in da Frua um hoib ocht,
Do hob i ma wieder d'ocht,
Wie hob i des wieder g'mocht.
Oida, des hot's wieder b'rocht!
Und der Pulsschlag wird schneller,
Und das Lachen wird heller,
Wird da und dort eine Spur penetrant
Und steigert sich zum Diskant.
Und so ein Herr Prominent
Betritt das Etablissement,
Drängt an die Bar vehement,
Weil ihn zumindest dort jeder kennt.
Und wieder a so a Nocht
Bis in da Fruah um hoib ocht,
Do hob i ma wieder d'ocht,
Oida, des hot's wieder b'rocht,
Wie hob i des wieder g'mocht!
Es is egal, welche Hautfarbe,
Ob schwarz oder rot,
Ob sonnengebräunt,
Oder blass wie der Tod,
Ob gelb oder weiß,
Ob Mann oder Frau,
Wenn ana b'soffen is,
Dann is er blau.
Und so geht es dahin, ganz locker
Für eine Weile,
Dann kommt wieder die Tanja
Zu mir, diese steile,
Sie ist kaum bekleidet,
Sie zeigt viel Haut,
Und sie ist so gebaut,
Dass ma automatisch hinschaut.
Ha ha ha (hechel)
Dann wird es langsam fast zuviel
Und still wird's mitten im Gewühl,
Es herrscht ein seltsames Gefühl,
Es dreht sich alles leicht im Kreis,
Wie in an Praterringelspiel.
Und dann der Zauber jäh zerbricht,
Du stehst im hellen Sonnenlicht,
Und du bedeckst dein Gesicht
Mit der verspiegelten Ray-Ban,
Denn so sieht man dich nicht.
Und wieder a so a Nocht,
Mei, wos hob'n wir wieder g'locht,
Es woa scho beinah a Schlacht,
Die Musi hat wieder 'kracht,
Die ganze Bude hot 'kocht.
Und wieder a so a Nocht,
Bis in da Fruah um hoib ocht,
Und i hob den Verdocht,
I hob des alles mit Absicht,
Und a zum letzten Mal net g'mocht!
Yeah!
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